Dieses Mal hatten wir uns entschlossen,
statt wie sonst im Anschluss an die Azoren Lissabon zu besuchen,
mal wieder über Porto nachhause zu fliegen.
Die Stadt hat uns die ersten Male so gut gefallen,
dass wir auch schon mal ein langes Wochenende dort verbracht haben.
Nach einer abenteuerlichen Vorgeschichte
(Meine Azoren-Reiseberichte)
haben wir dann den Flug von Sao Jorge aus nicht mehr geschafft am ursprünglichen Anreisetag
und bekamen eine Zwangsübernachtung in- Lissabon! spendiert.
So blieb nur noch ein Tag und eine Nacht für die Stadt im Norden.
Ziemlich reisebelastet, kommen wir dann am Flughafen an.
Diesmal nehmen wir die Koffer mit zur Unterkunft.
Schwer beladen also geht’s zum Ticketautomaten.
Der freundliche Herr schickt uns zum „Andante1“- Schalter.
Das ist das neue Universalticket für 7,- Euro. Da gibt’s nix zu meckern. Praktisch.
Kann man allerdings nur mit Karte zahlen, da die junge Dame keine Kasse führt.
Am São Bento steigen wir aus.
Die Unterkunft, vertreten durch M., ist informiert. Man wartet auf unser Eintreffen.
Wir kennen die Ecke ja schon ein bisschen, in dieser Straße haben wir schon mal gewohnt.
Trotzdem laufen wir wieder ein paar Häuser zu weit.
Da ruft's plötzlich: „D???“. Ja. Here we are.
Eine schöne kleine Wohnung wartet auf uns. Ein paar Treppchen müssen wir doch hochschnaufen.
Wir werden auch nett begrüßt, es wird Wert auf ein kurzes Kennenlern- Gespräch gelegt.
statt wie sonst im Anschluss an die Azoren Lissabon zu besuchen,
mal wieder über Porto nachhause zu fliegen.
Die Stadt hat uns die ersten Male so gut gefallen,
dass wir auch schon mal ein langes Wochenende dort verbracht haben.
Nach einer abenteuerlichen Vorgeschichte
(Meine Azoren-Reiseberichte)
haben wir dann den Flug von Sao Jorge aus nicht mehr geschafft am ursprünglichen Anreisetag
und bekamen eine Zwangsübernachtung in- Lissabon! spendiert.
So blieb nur noch ein Tag und eine Nacht für die Stadt im Norden.
Ziemlich reisebelastet, kommen wir dann am Flughafen an.
Diesmal nehmen wir die Koffer mit zur Unterkunft.
Schwer beladen also geht’s zum Ticketautomaten.
Der freundliche Herr schickt uns zum „Andante1“- Schalter.
Das ist das neue Universalticket für 7,- Euro. Da gibt’s nix zu meckern. Praktisch.
Kann man allerdings nur mit Karte zahlen, da die junge Dame keine Kasse führt.
Am São Bento steigen wir aus.
Die Unterkunft, vertreten durch M., ist informiert. Man wartet auf unser Eintreffen.
Wir kennen die Ecke ja schon ein bisschen, in dieser Straße haben wir schon mal gewohnt.
Trotzdem laufen wir wieder ein paar Häuser zu weit.
Da ruft's plötzlich: „D???“. Ja. Here we are.
Eine schöne kleine Wohnung wartet auf uns. Ein paar Treppchen müssen wir doch hochschnaufen.
Wir werden auch nett begrüßt, es wird Wert auf ein kurzes Kennenlern- Gespräch gelegt.