Allein in der vergangenen Woche wurden wieder vier der wild lebenden und unter Schutz stehenden
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erschossen, seit Dezember sind acht Tiere der vom aussterben bedrohten, halbwilden Pferderasse getötet worden. Normalerweise weiden die Pferde frei im Alto-Minho, können aber um diese Jahreszeit auf der Futtersuche aus den Bergen herabsteigen und dabei in Privatbesitz eindringen. Die dabei entstehenden Schäden an den Anpflanzungen der dort lebenden Menschen wird als Grund für die illegale Erschiessung der Pferde angenommen. Die eingeschaltete SEPNA (Serviço de Protecção da Natureza e do Ambiente) der GNR vermutet, dass nur rund die Hälfte der Tiere die vorgeschriebenen Identifikationsmarken tragen. Ohne diese Marken können die eventuellen Besitzer der Pferde nicht ermittelt werden, Entschädigungsansprüche können somit nicht gestellt werden. Für manche der Grund, die Tiere zu erschiessen. Die SEPNA hat keine genauen Daten über die Population der Garranos im Alto-Minho, schätzt die Zahl aber auf ungefähr Fünfhundert.Ler tudo:
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