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#Pãodemia - Brot backen in Zeiten von Corona und danach ;-)
Regt mich an, endlich auch mal wieder das Backblech zu schwingen, äh...
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Liebe Iris, das schaut wieder toll aus!
Gerade habe ich nochmal alle deine Werke betrachtet und vorgeführt:
Ich bleibe bei meinem ersten Eindruck: das sieht alles super lecker aus!
Kristoff lobte ebenfalls, dass es sehr professionell wirkt und fühlt sich angeregt, gleich zum Bäcker zu gehen
Ich wünschte, man könnte gleich in deine Backwerke beißen
Liebe Grüße Iris
Gerade habe ich nochmal alle deine Werke betrachtet und vorgeführt:
Ich bleibe bei meinem ersten Eindruck: das sieht alles super lecker aus!
Kristoff lobte ebenfalls, dass es sehr professionell wirkt und fühlt sich angeregt, gleich zum Bäcker zu gehen
Ich wünschte, man könnte gleich in deine Backwerke beißen
Liebe Grüße Iris
Danke Ihr Lieben,
die Rezepte habe ich immer angegeben
Ist sehr entspannend und lenkt von allen Problemen ab
Aber es ist tatsaechlich so, dass ich doch eine ganze Weile gebraucht habe um das volle Potenzial aus den Rezepten herauszuholen.
Letzte Woche ist mir trotz allem ein Brot total abgeschmiert und einfach weggeflossen und war dann einfach nur ein Fladenbrot
LG
Iris
die Rezepte habe ich immer angegeben
Ist sehr entspannend und lenkt von allen Problemen ab
Aber es ist tatsaechlich so, dass ich doch eine ganze Weile gebraucht habe um das volle Potenzial aus den Rezepten herauszuholen.
Letzte Woche ist mir trotz allem ein Brot total abgeschmiert und einfach weggeflossen und war dann einfach nur ein Fladenbrot
LG
Iris
Ja, tut er, und einen Teil hab ich in Portiönchen eingefroren. Gerade fehlt mir aber Zeit und Muße...
Wie isses denn nun um die portugiesische Brotback-Tradition bestellt? Nach meinem persönlichem Empfinden war das eher immer eindimensional (gelogen: zweidimensional - Weißbrot vs. Pão integral). Wenn ich auf die mittachztiger Jahre zurückblicke herrscht ja heutzutage geradezu Multikulti unter den portugiesischen Teiglingen ...
Vor Corona hatten in Lissabon gefühlt "an jeder Ecke" Bäckereien eröffnet. Entweder nach französischer Backtradition oder neue portugiesische Bäcker. Am bekanntesten ist wohl Gleba. Die haben gerade neue Filialen eröffnet. Wie es jetzt ausschaut weiß ich gar nicht, ich glaube ich war das letzte Mal im letzten Sommer im Zentrum von Lisboa 
Etwas Gutes hat diese bekloppte Pandemie doch noch....es gibt jetzt viel mehr Online- Kurse. Ich mache jetzt bei Pão da Casa , eigentlich im Süden Brasiliens, einen Brotbackkurs .
Hat gerade angefangen. Macht total viel Spaß! Es gibt immer jede Menge Hausaufgaben, die man dann aber auch gerne macht! Besonders, weil man sie, wenn sie fertig sind, verspeisen kann!
Hier das erste Testbrot mit dem neuen Sauerteigansatz.
. Hat gerade angefangen. Macht total viel Spaß! Es gibt immer jede Menge Hausaufgaben, die man dann aber auch gerne macht! Besonders, weil man sie, wenn sie fertig sind, verspeisen kann!
Hier das erste Testbrot mit dem neuen Sauerteigansatz.
*gefällt mir sehr*
Man riecht es förmlich...und ist versucht, diese Kruste abzubrechen. Toll.
Gestern habe ich endlich den "Trigo Barbela ", das ist wohl so ein Urzeitweizen, der früher in Portugal angebaut wurde und jetzt von einigen Bäcker wiederentdeckt wurde, verbacken.
Und sogar eine Brot mit "pestana" (ich glaube auf deutsch nennt man das "Ohr" aus dem Ofen geholt
Und sogar eine Brot mit "pestana" (ich glaube auf deutsch nennt man das "Ohr" aus dem Ofen geholt
