Entlang des Mondego
Montag, den 30. September 2019
Nachdem wir gestern ausgiebig und HIER ausführlich geschildert an der Küste unterwegs waren, zieht es uns heute in die andere Richtung.
Nach den Vorerfahrungen der letzten Tage nehme ich gleich nach dem Einsteigen ins Auto den Fotoapparat einsatzbereit in die Hand, denn es gibt ja so immer viel zu sehen, auch schon während der Fahrt -
Mir ist noch nicht klar, wo es hingeht und was mich unterwegs erwartet, also halte ich mich bereit und schaue neugierig und aufmerksam in die Umgebung.
Was ein Fotomotiv ist, ist ja Ansichtssache und für jeden anders, meins kommt nach kurzer Fahrt mit dem Weitblick auf den Fluss Mondego und die lange Brücke:
Wasser, Brücken, Spiegelungen & co sind genau mein Ding, vor allem noch bei DEM Wetter.
Und dann sind wir auch schon auf der langen Brücke vom ersten Bild:
Das Wasser steht ruhig und so spiegeln sich die Häuser fast perfekt:
Ein paar Ecken weiter überqueren wir noch eine Brücke, hier weiter oben wird die Landschaft schon karger und es zeigen sich Spuren der letzten Waldbrände,
und erreichen schließlich unser erstes "Etappenziel": die Talsperre bei Aguieira (Barragem da Aguieira):
Hier wird der Fluss Mondego gestaut. Oberhalb befindet sich eine weit verzweigte Seeenplatte:
Neben der Trinkwasserversorgung dient die Talsperre auch der Stromerzeugung und mir - als ausgewiesenem Fan von Spiegelungen aller Art - zum Fotografieren
Auf der gegenüberliegenden Seite geht es hinter dem Sperrwerk knapp 100 m in die Tiefe:
Es ist faszinierend. Kaum etwas ist so unterschiedlich wie die beiden Seiten einer Talsperre. Außer natürlich ein und dieselbe Seite von oben (wie im Foto gezeigt) und von unten. Der Neugier entgegenkommend gibt es einen befahren Weg ans "untere Ende", runter an den Fluss :
Die perfekte Spiegelung verleiht diesem Betonmonster fast etwas künstlerisches. Sieht es doch ein wenig aus wie eine geöffnete Muschel und erinnert optisch an berühmte Konzertsäle.
Wir stehen hier am Ufer und schauen auf den Lauf des Mondego stromabwärts
und genau diesem Flusslauf werden wir jetzt gleich folgen ...
Aber erst zeigt uns nun ALISAN, was ihn hier an der Talsperre fotografisch fasziniert hat
Fortsetzung folgt ...
Montag, den 30. September 2019
Nachdem wir gestern ausgiebig und HIER ausführlich geschildert an der Küste unterwegs waren, zieht es uns heute in die andere Richtung.
Nach den Vorerfahrungen der letzten Tage nehme ich gleich nach dem Einsteigen ins Auto den Fotoapparat einsatzbereit in die Hand, denn es gibt ja so immer viel zu sehen, auch schon während der Fahrt -
Mir ist noch nicht klar, wo es hingeht und was mich unterwegs erwartet, also halte ich mich bereit und schaue neugierig und aufmerksam in die Umgebung.
Was ein Fotomotiv ist, ist ja Ansichtssache und für jeden anders, meins kommt nach kurzer Fahrt mit dem Weitblick auf den Fluss Mondego und die lange Brücke:
Wasser, Brücken, Spiegelungen & co sind genau mein Ding, vor allem noch bei DEM Wetter.
Und dann sind wir auch schon auf der langen Brücke vom ersten Bild:
Das Wasser steht ruhig und so spiegeln sich die Häuser fast perfekt:
Ein paar Ecken weiter überqueren wir noch eine Brücke, hier weiter oben wird die Landschaft schon karger und es zeigen sich Spuren der letzten Waldbrände,
und erreichen schließlich unser erstes "Etappenziel": die Talsperre bei Aguieira (Barragem da Aguieira):
Hier wird der Fluss Mondego gestaut. Oberhalb befindet sich eine weit verzweigte Seeenplatte:
Neben der Trinkwasserversorgung dient die Talsperre auch der Stromerzeugung und mir - als ausgewiesenem Fan von Spiegelungen aller Art - zum Fotografieren
Auf der gegenüberliegenden Seite geht es hinter dem Sperrwerk knapp 100 m in die Tiefe:
Es ist faszinierend. Kaum etwas ist so unterschiedlich wie die beiden Seiten einer Talsperre. Außer natürlich ein und dieselbe Seite von oben (wie im Foto gezeigt) und von unten. Der Neugier entgegenkommend gibt es einen befahren Weg ans "untere Ende", runter an den Fluss :
Die perfekte Spiegelung verleiht diesem Betonmonster fast etwas künstlerisches. Sieht es doch ein wenig aus wie eine geöffnete Muschel und erinnert optisch an berühmte Konzertsäle.
Wir stehen hier am Ufer und schauen auf den Lauf des Mondego stromabwärts
und genau diesem Flusslauf werden wir jetzt gleich folgen ...
Aber erst zeigt uns nun ALISAN, was ihn hier an der Talsperre fotografisch fasziniert hat
Fortsetzung folgt ...