Ich hatte heute ein Paar im mittleren Alter als Kunden. Erste Frage: "Sprechen Sie englisch?"
Auf mein "Yes, a little" bedankte sich der Herr schon mal freundlich.
Es erfolgte dann ein Beratungsgespräch.
Mein Chef hat mich ob meiner Sprachkenntnis gelobt und ich äußerte ihm gegenüber meinen "Verdacht", dass die Beiden aus Portugal oder Brasilien kommen. (Sie wechselte einige Worte mit ihrem Mann). Auf Nachfrage wurde das auch bestätigt. Sie Brasilianerin, er aus der Nähe von Porto. Mein Chef meinte: "na, Frau B., da könnten Sie ja jetzt mit Ihrem Portugiesisch (Anm.d.R.: was ja eigentlich nicht vorhanden ist)..." Ich lachte und sagte: "não fala português". Der Kunde hob erstaunt die Augenbrauen und ich erklärte ihm meine Liebe zu den Azoren. Es kam dann heraus, dass seine Oma von Sao Miguel stammt,
auf Pico war er noch nicht.
Ich erzählte von unseren Zwischenstops in Lissabon und Porto und dass wir diese Städte auch sehr mögen.
Der Herr ließ sich dann nochmal bestätigen, dass wir sein Land ins Herz geschlossen haben,
ich betonte auch speziell die Freundlichkeit der Menschen dort und er meinte, er sei beeindruckt.
Ich kramte noch ein "adeus", "obrigada" und "de nada" hervor und man hat richtig gemerkt, wie er sich gefreut hat.
Und ich...mich auch!
Auf mein "Yes, a little" bedankte sich der Herr schon mal freundlich.
Es erfolgte dann ein Beratungsgespräch.
Mein Chef hat mich ob meiner Sprachkenntnis gelobt und ich äußerte ihm gegenüber meinen "Verdacht", dass die Beiden aus Portugal oder Brasilien kommen. (Sie wechselte einige Worte mit ihrem Mann). Auf Nachfrage wurde das auch bestätigt. Sie Brasilianerin, er aus der Nähe von Porto. Mein Chef meinte: "na, Frau B., da könnten Sie ja jetzt mit Ihrem Portugiesisch (Anm.d.R.: was ja eigentlich nicht vorhanden ist)..." Ich lachte und sagte: "não fala português". Der Kunde hob erstaunt die Augenbrauen und ich erklärte ihm meine Liebe zu den Azoren. Es kam dann heraus, dass seine Oma von Sao Miguel stammt,
auf Pico war er noch nicht.
Ich erzählte von unseren Zwischenstops in Lissabon und Porto und dass wir diese Städte auch sehr mögen.
Der Herr ließ sich dann nochmal bestätigen, dass wir sein Land ins Herz geschlossen haben,
ich betonte auch speziell die Freundlichkeit der Menschen dort und er meinte, er sei beeindruckt.
Ich kramte noch ein "adeus", "obrigada" und "de nada" hervor und man hat richtig gemerkt, wie er sich gefreut hat.
Und ich...mich auch!