Jetzt liegts an Dir, denen ihre Grenzen zu zeigen. Sag ihnen, dass du den Jagdaufseher oder die GNR rufst, wenn sie nicht ab sofort den gesetzlich vorgeschriebenen Abstand zu deinem Haus einhalten.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die meisten Jäger, die sich wagen, so frech zu sein, entweder selbst GNRler sind, oder aber der Bruder, Schwager, Onkel, Vater, oder, oder, oder...
Deshalb kann es echt schwer sein, denen "Grenzen" aufzuzeigen und funktioniert deshalb gern mal nicht so, wie du schreibst.
Ich hatte mir damals auf der Quinta im Alto Alentejo selbst diesen Kampf geliefert, gesetzlich, als auch Auge in Auge gesehen, mit den Jägern.
Irgendwo in den tiefen des Forums hatte ich das auch mal geschildert, finde es aber nicht mehr wieder.
War ein langer Weg, aber die Quinta wurde dann nach 2 Jahren aus dem Jagdgebiet ausgenommen, gültig für 10 Jahre und automatisch verlängernd, bis zum Widerruf "meinerseits".
Ging aber auch nur, weil die Jagdrechte dann gerade eh in der Region neu verteilt wurden.
Alle paar Jahre werden die nämlich neu vergeben.
Liegt dann für die ausgemachte Region eine Jagdlizenz vor, auf dem dein Land-Quinta mit eingezeichnet ist, dürfen Jäger legal auf dein Grundstück, eigentlich.
Einhalten müssen die die 250m Abstand zu Wohnhäusern, aber, eigentlich..., tun sie aber gern mal nicht.
Ist ja nicht neu, das Problem mit rotzfrechen Jägern.
Die meinen dann aber dann auch gern immer, irgendwelch cunhas, wenn nicht sogar das Gesetz selbst, in der Hand zu haben, hust.