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Veranstaltungen - Goethe-Institut Portugal
Gast
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In unserem Internationalen Online-Buchclub nimmt Autorin Nora Gomringer uns mit auf eine Reise durch ihr poetisches Werk, mit besonderem Fokus auf Mein Gedicht fragt nicht lange und Die Trilogie der Unsichtbarkeiten und Oberflächen. Wir hören Gedichte, Spoken Word und Lyrikformate, die die Grenzen zwischen beidem verwischen. Mit Witz und Einfühlungsvermögen beleuchtet Nora Gomringers Werk die Absurditäten des Alltäglichen und greift Ideen rund um Liebe, Schuld und den "normalen" und geschlechtsspezifischen Körper auf.
Das Gespräch mit Nora Gomringer führt ihre englische Übersetzerin Annie Rutherford, deren Übersetzung von Die Trilogie der Unsichtbarkeiten und Oberflächen im September 2022 veröffentlicht wurde. Zu ihren weiteren Übersetzungen gehören Wolha Hapejewas In meinem Garten der Mutanten und Isabel Bogdans Roman Der Pfau.
Alle sind herzlich dazu eingeladen, an der Live-Online-Veranstaltung teilzunehmen, es ist keine Voraussetzung, die Gedichte bereits gelesen zu haben. Die Teilnahme ist kostenlos und die Diskussion findet in deutscher Sprache statt.
Das Gespräch mit Nora Gomringer führt ihre englische Übersetzerin Annie Rutherford, deren Übersetzung von Die Trilogie der Unsichtbarkeiten und Oberflächen im September 2022 veröffentlicht wurde. Zu ihren weiteren Übersetzungen gehören Wolha Hapejewas In meinem Garten der Mutanten und Isabel Bogdans Roman Der Pfau.
Alle sind herzlich dazu eingeladen, an der Live-Online-Veranstaltung teilzunehmen, es ist keine Voraussetzung, die Gedichte bereits gelesen zu haben. Die Teilnahme ist kostenlos und die Diskussion findet in deutscher Sprache statt.
Nora Gomringer
Die deutsch-schweizerische Autorin Nora Gomringer lebt in Bamberg, wo sie das internationale Künstlerhaus Villa Concordia leitet. In den frühen 2000er Jahren war sie eine prominente Stimme in der jungen deutschen Slamszene. Ihre Wurzeln in der Performanceszene prägen auch heute noch ihre Arbeit - sie ist in Rundfunk und Fernsehen zu hören und tritt regelmäßig mit dem Jazzschlagzeuger Philipp Scholz auf. Dabei verwischt sie die Grenzen zwischen Performance und Lyrik und arbeitet oft mit anderen Kunstformen, von Film über Musik bis hin zur Bildenden Kunst. Für ihr Werk wurde sie mehrfach ausgezeichnet, unter anderem 2011 mit dem Jacob-Grimm-Preis für deutsche Sprache und 2015 mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis. Ihre jüngste Sammlung Gottesanbieterin erschien 2020.Anmeldung
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