Genau, nicht abkömmlich weil busy bei Esporão. Das war das Ergebnis meines kleinen Austausch mit Luís Patrão, der als Önologe neben dem Australier David Baverstock für das Ergebnis der Weine beim Großproduzenten aus dem Alentejo verantwortlich zeichnet.Noch ein guter Anlass zu einem erneuten Besuch dieser Region wäre ein Besuch bei Vinhos Vadio gewesen. Kleines, feines Projekt, dass mir vom Weinmacher Chris Price (Vinhos Cortém) empfohlen wurde.
Luís Patrão, der "Junior", schafft jedoch bei der Herdade do Esporão im Alentejo und war zur Zeiten der Weinlese leider nicht abkömmlich.
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Ihr wisst wie geradezu allergisch ich auf den "Monte Velho" der Herdade reagiere - und wie sehr ich die Qualitätslinien des Hauses zu schätzen weiß.
Im Segment dazwischen rangiert der rote
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, in Portugal knapp über 5 EUR, in D irgendwo zwischen 7 und 8 EUR. Der Rote, ein Blend aus TN und Syrah, ist einer von der Sorte, den man bedenkenlos bei jeder Party / bei jedem BBQ reichen kann und der die Herzen der Gäste, die die portugiesischen Weine noch nicht kennen im Sturm erobert.
Die passende Stimmung zum Wein vermittelt der folgende Bericht in der FAZ, der eingangs auf den Chefönologen von Esporão, David Baverstock, referenziert:
Essen in Portugal: Ohne Schwein geht hier kaum was - Essen & Trinken - FAZ
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