Im Alentejo herrscht die größte Dürre seit 1995. Vor allem leidet das Gebiet um den Sado extrem unter der Trockenheit. 16 Stauseen sind nur bis höchstens 40 Prozent ihrerer Kapazität gefüllt. Die Situation wird etwas durch den Alqueva-Stausee gemildert, der zu vielen anderen Stauseen Zuflüsse hat.
In diesen Gemeinden ist der Wasserverbrauch eingeschränkt: Alcácer do Sal, Aljustrel, Alvito, Ferreira do Alentejo, Grândola, Santiago do Cacém, Sines, Viana do Alentejo, Almodôvar, Castro Verde, Redondo, Alandroal, Arraiolos, Arronches und Borba. Proibido regar jardins, encher piscinas e lavar carros
In diesen Gemeinden ist die Wassernutzung zum Giessen von (Gemüse-)gaerten eingeschränkt. Außerdem ist es verboten, Swimmingpools zu füllen oder Autos zu waschen. Es wird keine Einschränkung für den täglichen Wasserverbrauch in den Haushalten geben.
Die Prioritäten für den Wasserkonsum werden wie folgt gesetzt: Zuerst die Menschen, danach die Tiere, die landwirtschaftliche Bewässerung, Schwimmbäder und zuletzt das Waschen von Gegenständen.
In diesen Gemeinden ist der Wasserverbrauch eingeschränkt: Alcácer do Sal, Aljustrel, Alvito, Ferreira do Alentejo, Grândola, Santiago do Cacém, Sines, Viana do Alentejo, Almodôvar, Castro Verde, Redondo, Alandroal, Arraiolos, Arronches und Borba. Proibido regar jardins, encher piscinas e lavar carros
In diesen Gemeinden ist die Wassernutzung zum Giessen von (Gemüse-)gaerten eingeschränkt. Außerdem ist es verboten, Swimmingpools zu füllen oder Autos zu waschen. Es wird keine Einschränkung für den täglichen Wasserverbrauch in den Haushalten geben.
Die Prioritäten für den Wasserkonsum werden wie folgt gesetzt: Zuerst die Menschen, danach die Tiere, die landwirtschaftliche Bewässerung, Schwimmbäder und zuletzt das Waschen von Gegenständen.
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