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Eben auch bei SPON gelesen. Und Seehofer ist Ingolstädter, soweit ich mich erinnere . Bayern war sogar relativ vorbildlich bei der ganzen Sache, aber halt nur das Land und die Menschen, nicht diese verrottete CSU
Der Söder ist aus Nürnberg!Ach der ist aus Ingolstadt, aber ihn und Söder meinte ich.
Artikel gelesen, nein. Ahnung von der Sache, nein. Sonst könntest du wissen, dass Geflüchtete sich zunächst und vor allem an bestehenden Communities orientieren. Und das ist u.a. die Lektion, die man jetzt in Portugal gelernt hat:Und was sagt uns das ? Flüchtlinge wollen nicht in das ärmste Land Westeuropas ?
Das is ja Wasser auf die Mühlen der Seehofers dieser Welt.
Ja ne, is klar ...... aufgrund der Vielzahl von syrischen Communities, welche es bereits vor 2015 in Deutschland gab, wollten die Syrer hauptsächlich nach Deutschland ..... grinsel.
ich will es mal so sagen: die Menschen, die den vermutlich hammerschweren Entschluss fassen, ihre Heimat zu verlassen und in ein tausende Kilometer entferntes unbekanntes Land gehen, mit völlig anderer Kultur und Sprache, mit anderen Sitten und Gebräuchen, anderem Klima usw. werden das so tun, dass sie die "besten" Bedingungen haben. Das ist ja nur normal.Ich behaupte, weil es über die beiden großzügigsten Sozialsysteme der Industrienationen verfügen.
Man sollte damit beginnen, die bekannten Missstände wieder abzubauen. Wenn wir uns im Export nicht einschränken, wird sich das Flüchtlingsproblem noch verschärfen.Solange es das irrsinnige Wohlstandsgefälle zwischen den Ländern in Europa und den Ländern in Afrika und Vorderasien gibt, wird es auch immer eine mehr oder minder große Motivation geben, sich auf die nicht ungefährliche Reise zu machen. Kommen dann Krieg und Vertreibung hinzu, wird daraus eine Flüchtlingswelle, die wie auch immer viel damit zu tun hat, wie wir leben.
Man sollte aufhören, sich darüber zu wundern.
Kai
zum Beispiel, dass unsere Sozialsysteme darauf basieren, dass es weit mehr Einzahler als Empfänger gibt. Wenn die Einzahler wegen stark sinkender Geburtsraten plus Auswanderung, wie in Portugal wegfallen, funktioniert kein Sozialsystem mehr. Das ist ein politisches Pulverfass, wenn es plötzlich harte Einschnitte geben muss, weil nicht mehr genug Geld ins System kommt. Mit "Gesundschrumpfen" hat das nicht viel zu tun.Was ist den an gesundschrumpfen so schlecht?
Die Forderung nach Geburtenkontrolle kann nicht von außen diktiert werden. Zurzeit ist es in vielen armen Ländern noch so, dass die einzige existierende Altersvorsorge die Kinder sind, die die Eltern im Alter versorgen sollen. Das kann man nicht einfach ohne Weiteres abschaffen. Und was den fairen Handel betrifft: Ja, aber das reicht eben nicht. Vor allem braucht es faire Löhne und Gehälter, die deutlich über denen liegen, die jetzt gezahlt werden. Zusammen mit der ebenfalls nötigen Verbesserung der Arbeitsbedingungen wird das zu steigenden Preisen führen müssen.Die Länder in Afrika brauchen eine Geburtenkontrolle und fairen Handel mit Europa.
Ja, vermutlich, aber auch das kann nicht per Dekret von der Politik gemacht werden. Was die Politik beeinflussen kann, in dem etwa Steuern und Abgaben gezielt bei niedrigen und mittleren Einkommen gesenkt werden usw. ist eine Erhöhung der Inflationsrate. In Europa hatte man sich auf ein Inflationsziel von etwa 2 Prozent verständigt, Deutschland hält sich nicht daran, indem eben auch Abschlüsse im öffentlichen Dienst usw. niedrig ausfallen und indem sich der Staatshaushalt die schwarze Null verordnet. Gegenüber anderen Ländern, die sich verschulden müssen, um unsere Produkte zu kaufen, treiben wir per Handelsbilanzüberschuss diese Länder immer weiter in die Schulden. Sprich: Wir müssen uns weniger beim Export einschränken, als vor allem mehrt importieren, was vor allem über mehr Geld in den Portmonees funktioniert.Wenn wir uns im Export nicht einschränken, wird sich das Flüchtlingsproblem noch verschärfen.
Costa stand wohl zu lange in der Sonne wie? Die einen wandern aus und nun möchte man fröhlich munter Leute ins Land holen. Was ist den an gesundschrumpfen so schlecht?
Denn Bildung und Wohlstand ist die beste Geburtenkontrolle! Sieht man an den westlichen Gesellschaften. Da sinken überall die Geburtenraten. Obwohl man an der Bildung zweifeln kann...Die Länder in Afrika brauchen eine Geburtenkontrolle und fairen Handel mit Europa.
Das ist ja gewollt. Irgendwer muss doch Geld verdienen...und wenn es der ital. Bauer ist.Afrikanische Bauern müssen wegen der Überschwemmung mit preiswerten Tomatendosen aus der EU und China nach Italien fliehen und arbeiten dort dann teilweise illegal auf italienischen Tomatenfeldern unter menschenunwürdigen Bedingungen.
Da beißt sich aber die Katze in den Schwanz. Arbeitsplätze gibt es nicht unendlich. Alles wird immer weiter automatisiert. Maschinen erledigen seit Jahrzehnten die Arbeit die früher hunderte machten. Und bei den 75000 wird es nicht bleiben. Das ist ein Schneeballsystem. Die Rente wird schon heute bezuschusst.zum Beispiel, dass unsere Sozialsysteme darauf basieren, dass es weit mehr Einzahler als Empfänger gibt.
Für die Leute in der westlichen Gesellschaft sind Kinder teuer. Für andere dagegen nicht wie dem hier. Und genau dies ist auch das Problem.Sieht man an den westlichen Gesellschaften.
naja, die Logik ist schon die, dass eben mehr Menschen im Land auch mehr Arbeitsplätze verursachen: Wenn Du mehr Kinder hast, brauchst Du mehr Lehrer usw. Das Problem ist die Überalterung, dass die jungen Leute wegfallen. Portugal braucht die aber dringend, um eben die Sozialsysteme, und das ist nicht alleine die Rente, finanzieren zu können.Arbeitsplätze gibt es nicht unendlich.
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