Der Weltfussballverband Fifa hat in Bezug auf die Bewerbung für die WM-Endrunde 2018 ein Ermittlungsverfahren gegen das Kandidaten-Duo Spanien/Portugal eingeleitet. Hintergrund sollen Stimm-Absprachen mit dem Emirat Katar sein, das sich für die WM 2022 bewirbt. Die Fifa hat die Bewerber um Aufklärung gebeten. "Wir haben auf eine entsprechende Anfrage der Fifa geantwortet und unsere grösstmögliche Zusammenarbeit angeboten", sagte Miguel Angel Lopez, der Generaldirektor der iberischen WM-Kandidatur. "Wir gehen davon aus, dass die Sache damit erledigt ist, denn wir haben nichts Verbotenes getan." ->Weiterlesen