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EuroNews: Spanien und Portugal wollen sich Griechenland-Schicksal sparen

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Die Finanzminister der Euro-Länder sind zufrieden: zufrieden mit dem rigiden Sparkurs, den sowohl Spanien als auch Portugal einschlagen wollen. So will die Regierung in Madrid Ministern und Beamten die Gehälter kürzen. In Portugal sollen die Steuern steigen. Nach Beratungen in Brüssel sagte der Vorsitzende der Euro-Finanzminister, Luxemburgs Premier Jean-Claude Juncker, am frühen Morgen, die Massnahmen der spanischen und der portugiesischen Regierung seien mutig, die Anpassungen zufriedenstellend.
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Antonio Santos

Amador
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AW: EuroNews: Spanien und Portugal wollen sich Griechenland-Schicksal sparen

Wollen aber ist unmoeglich. Wir geben mehr Geld aus als wir verdienen.
Und erwarten , dass die EU zahlt.
Mit fast ein Million Beamte Portugal wird niemals aus der Krise raus.
Stellen Sie sich mal vor.
Ein Privat-Firma hat 10 Millionen Menschen zu bedienen. So viele Einwohner wie PoRTUGAL.
Diese Privatfirma stellt 1 Million Menschen ein um die 1o Millionen zu bedienen.
DIESE FIRMA WAERE MORGEN PLEITE.
Aber so laeuft mit Portugal.
PORTUGAL IST PLEITE UND SO LANGE DIE EU ZAHLT WIRD ES LAUFEN.
Wenn der Staat die Nummer der Beamte nicht auf die Haelte reduziert, auf 500.000 wird mit Portugal nichts. Der Rest ist BLA, BLA, BLA.
cUMPRIMENTOS DO aNTONIO SANTOS
 
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