Angesichts der drohenden Pleite hat das portugiesische Parlament den umstrittenen Sparhaushalt für 2012 verabschiedet. Die größte Oppositionspartei, die Sozialistische Partei, kritisierte allerdings die Sparmaßnahmen als “überzogen” und “sozial ungerecht” und enthielt sich geschlossen der Stimme. Die Sozialisten fürchten, dass der harte Sparkurs das Land in eine andauernde Rezession stürzen wird. Vor dem Parlament haben Hunderte gegen die neuen Sparmaßnahmen protestiert. Die Regierung will unter anderem die Ausgaben für Gesundheit und Bildung um rund zehn Prozent senken. Sie hat auch vor, mehrere Feiertage zu streichen. Viele Portugiesen blicken sorgenvoll in die Zukunft:…
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