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Coronavirus ...(nicht nur in Portugal)

Morgen ist Weiberfastnacht...
 

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Jens Spahns Schnelltest-Blockade zeigt: Er hält die Bürger für dumm, traut ihnen nicht über den Weg und will die Kontrolle behalten.



Es sind – grob gesagt – drei Gründe, warum der Bundesgesundheitsminister und seine Behörden die Schnelltests nicht aus der Hand geben wollen. Erstens: Man hält die Bürger für saudumm. Zweitens: Man traut ihnen nicht über den Weg. Und drittens: Der Staat will um jeden Preis die Kontrolle behalten.

Grund eins empfinden viele als Unverschämtheit. Die Bürger, heißt es, seien nicht in der Lage, einen einfachen Test durchzuführen. Zwar machen sie Schwangerschaftstests zu Hause oder spritzen sich Insulin in den Bauch, aber ein Covid-19-Abstrich würde sie handwerklich überfordern. Nur geschultes Personal mit langjähriger Ausbildung könne ein Wattestäbchen unfallfrei durch die Nase bugsieren. Ängstliche Bürger würden das Stäbchen falsch gebrauchen und mit fehlerhaften Abstrichen ihre Mitmenschen gefährden.

 
Naja....also ich hab ja schon mal nen Test machen müssen als ich von P nach D zurück kam und ich muss ehrlich sagen, ich weis nicht ob ich mir selbst das Teil soweit die Nase hoch geschoben hätte ....bzw in Hals .
Wobei mir sowieso nicht klar ist warum das soweit rein muß , die Tröpfchen kommen ja auch nicht aus dem Rachen beim Sprechen sondern direkt aus der Mundhöhle und die sollen ja ansteckend sein = darin die Viren.

OK OK erst Artikel lesen dann Meinung schreiben .......
 
Diese lässt für den Sommer hoffen. Israel impfte ja schon früher und mit größeren Zuteilungen von Pfizer/BionTech als die EU. Der positive Verlauf bei den Geimpften ist beruhigend. Die Kurve der Älteren sinkt mit der Zunahme der Impfquote bei den schweren Verläufen.
Leider spielt uns unsere Impfquote dabei einen Streich, wie es hier in diesem nachzulesen ist.
Der richtige Weg wäre nun, einen Teil der Impfdosen zeitweise nach den besonders vom B.1.1.7 Virus befallenen Ländern in der EU umzuleiten, damit von dort weniger Infizierte diesen Virus nach den anderen Ländern verteilen können.
Grenzen schließen innerhalb der EU ist ja kaum möglich, wie es das letzte Jahr schon zeigte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin da allerdings sehr gespalten. Prinzipiell ok.
Tests müssen jedem immer möglich sein und am besten kostenlos bzw erschwinglich.
Grund 1 dagegen, daheim (selbst) zu testen, tatsächlich:
wenn nicht richtig, dh intensiv durchgeführt, nutzlos.
So geschehen leider schon bei Freunden mit eindeutigen Symptomen und Wischiwaschi- Abstrich vom Arzt!!!,
die dann beim 2. Test positiv getestet wurden.
2. Problem: es erfordert tatsächlich eine gewisse Handwerklichkeit, das Stäbchen einzuführen
bzw die Probe aufzubereiten. Für Leute, die damit Schwierigkeiten haben, nicht so praktikabel.
3. Was macht der Mensch mit dem Testergebnis?
Gutgläubige sagen, der macht das schon richtig: wenn positiv, Labortest.
Ich bin nicht gutgläubig...
Es ist und bleibt meldepflichtig.
Ansonsten dürfen wir ja durchaus Tests abgeben an Institutionen, Pflegestationen, Lehrer uswusw.
 
OK OK erst Artikel lesen dann Meinung schreiben .......
Macht mitunter Sinn so manches mal.

Wurde gerade auf dem Ticker vermeldet:

Hersteller: Corona-Schnelltests zur Selbstanwendung in Kürze verfügbar! Corona-Schnelltests könnten nach Angaben von Herstellern bald auch für Privathaushalte verfügbar werden. "Die ersten in unserem Verband vertretenen Hersteller haben bereits das Prüfverfahren für ein europaweites CE-Kennzeichen erfolgreich durchlaufen und sind in Kürze lieferfähig", sagte der Geschäftsführer des Verbandes der Diagnostica-Industrie, Martin Walger, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte forderte er ein "schnelleres und unbürokratisches Prüfverfahren".

Quelle: Live-Ticker ARD

Wir werden sehen .... ?!

Desweiteren häufen sich die Hinweise auf massive Verstöße gegen die Impfreihenfolge in Deutschland. Die meisten sind Kommunalpolitiker und sogenannte Geistliche.

Quelle: auch Liveblog: ++ Zahlreiche Verstöße gegen Impfreihenfolge ++ (ein bisschen runter scrollen)
 
Gerade diese Studie für Deutschland bei dem österreichischen DERSTANDARD gefunden. Dies erschien auch als Interview im Spiegel hinter einer Pay Wall.
Hoffentlich erreichen wir die erhofften Fallzahlen und können den prozentualen Anteil der Mutanten durch rechtzeitige Kontaktverfolgung und Quarantäne niedrig halten. Ansonsten werden wir im späten Frühjahr den nächsten Lockdown bekommen und das dann bei einer kaum noch vorhandenen Bereitschaft der Bürger, diesen erneuten Lockdown dann mitzutragen.
Warnung vor Welle durch Virusvariante B.1.1.7

In Österreich warnten Wissenschaftler vor dem frühzeitigem Lock Down Ende. Die Infektionszahlen stagnieren, und dennoch herrscht Angst. Eine weitere massive Welle von Erkrankungen stehe bevor, sagen Wissenschaftler – wenn auch nicht alle.

Rollt jetzt die dritte Infektionswelle an?

Ob Pfizer/BionTech und Moderna wieder Lieferengpässe für die EU melden?
Die USA haben laut Präsident Joe Biden genug Impfstoff für alle erwachsenen Einwohner beschafft. Bis Ende Juli sollen genug Dosen für 300 Millionen Menschen zur Verfügung stellen. , hieß es aus dem Weißen Haus.
Zumindest können wir hoffen, das ab Juli die Liefertermine dann eingehalten werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja....also ich hab ja schon mal nen Test machen müssen als ich von P nach D zurück kam und ich muss ehrlich sagen, ich weis nicht ob ich mir selbst das Teil soweit die Nase hoch geschoben hätte ....bzw in Hals .
Wobei mir sowieso nicht klar ist warum das soweit rein muß , die Tröpfchen kommen ja auch nicht aus dem Rachen beim Sprechen sondern direkt aus der Mundhöhle und die sollen ja ansteckend sein = darin die Viren.
Die Viruslast ist im Rachen zehnmal höher als im Nasenhof und noch zehnmal höher im Nasenrachen. Das führt schlicht zu deutlich zuverlässigeren Ergebnissen.

Die im Artikel zitierte Studie der Charité sollte man sich übrigens auch mal im Detail anschauen. Ja, grundsätzlich haben die Schnelltests relativ zuverlässig funktioniert. Der Unterschied zu professionellen Abstrichen ist aber auf eine ganze Bevölkerung hochgerechnet, für eine Pandemie dann doch eher suboptimal. Die Schnelltests haben bei Durchführung von geschultem Personal eine Genauigkeit von 96% und bei der Durchführung von Ungelernten eine Genauigkeit von 76% gehabt (im Vergleich zum PCR Test). 24% Abweichung sind schon erheblich.

Deshalb sollen die Schnelltests, die man derzeit für die breite Masse entwickelt, ja auch Spucktests werden. Weil die meisten Leute sich das Teil eben allein zuhause nicht tief genug in die Nase stecken werden. Und natürlich ist das auch deutlich komplizierter als ein Schwangerschaftstest.

Und davon abgesehen: ja, eine nicht geringe Zahl der Bürger ist ziemlich dämlich.
 
Ob Pfizer/BionTech und Moderna wieder Lieferengpässe für die EU melden?
Die USA haben laut Präsident Joe Biden genug Impfstoff für alle erwachsenen Einwohner beschafft. Bis Ende Juli sollen genug Dosen für 300 Millionen Menschen zur Verfügung stellen. , hieß es aus dem Weißen Haus.
Zumindest können wir hoffen, das ab Juli die Liefertermine dann eingehalten werden.
Die USA werden ja nicht aus den europäischen Werken beliefert. Und Biontech hatte auch nur den "Engpass", weil man kurzzeitig ausgebaut hat (und nicht etwa, weil man Probleme bei der Herstellung hatte - wie andere Produzenten). Die EU hat in der Folge eine Woche lang etwas weniger Impfstoff bekommen, erhält dafür aber nun deutlich mehr als ursprünglich in Aussicht gestellt. Das war selbstredend ein sinnvolles Vorgehen.
 
Grenzen schließen innerhalb der EU ist ja kaum möglich, wie es das letzte Jahr schon zeigte.
Offenbar geht es doch, Siehe Tschechien und Tirol.
Immerhin will Spahn jetzt Viren draußen halten, wie ihm das gelingen will, ist mir schleierhaft.
Man ist stolz darauf, in 6 Wochen 3% der Bevölkerung einmal geimpft zu haben und 1,5% zweimal.
Sicher, für mehr gab es keinen Impfstoff, aber bei dem Tempo am Ende des Sommers auch nur annähernd irgendwo angekommen zu sein, das es sich bemerkbar macht, ist illusorisch.
Mit jeder neuen Lockdown Runde werden die Grenzwerte strenger gezogen, die Maßnahmen aber nicht.
Das dies dann bei der Bevölkerung nur noch als ständige Gängelei empfunden wird, will man nicht sehen.

Zur Farce wird alles vollends, wenn die WHO meldet, immer noch Wuhan als Ausgangsort der Pandemie zu sehen und in keine andere Richtung mehr groß nachforschen will.
Gleichzeitig melden aber franz. Wissenschaftler eine Studie, das schon im Herbst in Frankreich einige Infizierte unterwegs waren.
Aber klar, die waren alle in Wuhan auf dem Markt, Fledermaus futtern.
Die hören sich alle nicht mehr selbst zu.
Das VT massiv zulegen, ist da kein Wunder.
Ich weiß, das es dieses Virus gibt und ziemlich fies sein kann. Was mich aber echt auf die Palme bringt, ist der Umgang der Politik mit der Situation. 1 Jahr und immer noch nichts dazu gelernt.
Es wird immer noch mit Durchhalteparolen gearbeitet, Schulen sollen wieder geöffnet werden, ohne das da auch nur ein Luftfilter verbaut wurde.
Bei den jetzigen Temperaturen können die Kinder gar nicht so viel klatschen und Hampelmänner machen, wie nötig wäre um warm zu werden...
 
Die USA werden ja nicht aus den europäischen Werken beliefert. Und Biontech hatte auch nur den "Engpass",

Es ist ja nicht nur der mRNA Wirkstoff, den man in großen Mengen benötigt. Nur der wird von BionTech hergestellt. Die Fabrik ist aber von Pfizer und dort werden ja nicht nur die mRNA Wirkstoffe benötigt. Ebenso die Liquid Stoffe in das der mRNA eingebunden wird. Dann werden noch die Impfflaschen aus -80°C beständigem Glas benötigt, die speziellen Kühlbehälter für den Transport und die besonderen Feindosierungsspritzen hatte auch niemand berücksichtigt.



Dies kann man auf jeden Fall den EU "Experten" zum Vorwurf machen. Das sie zu sehr mit den Mengen auf die von ihnen favorisierten Hersteller setzten ist ein weiteres Problem. Ob CureVac, Sanofi-GSK, Johnson&Johnson, Novavax und Valneva können wahrscheinlich erst im Herbst liefern. Nur das Kind ist in den Brunnen gefallen und nun muss man halt einen Weg finden, das man aus dieser misslichen Lage heraus kommt.
Abhilfe hat man ja schon mit der US Firma Moderna bekommen, die am 25. November 2020 einen Vertag bekommen haben. Nur auch hier gilt "America First".
Aber trotz aller Widrigkeiten werden wohl ab August ausreichend Impfstoffe mit Nachbestellungen zur Verfügung stehen. Geplant und kommuniziert wurde es von der EU Präsidentin Ursula von der Leyen aber anders. Mittlerweile wurde der Fehler zwar eingeräumt, aber wie bei der Bundeswehr sind die anderen, also die Mitarbeiter schuld.



P.S.: Es bleibt immer noch eine große Leistung, in der kurzen Zeit einen so hoch wirksamen Impfstoff zu entwickeln und anzuwenden. Die paar Wochen Verzögerung werde ich auch noch in meiner privaten Quarantäne aussitzen.
 
Findige Reiseunternehmen aus Duisburg haben schon eine Idee für die Impfmisere. . Israel hat schon dankend abgelehnt.
P.S.: Leider buche ich keinen Urlaub über ein Reisebüro. :-D
 
Ich geb dir voll recht, allerdings hat mir ein Freund aus USA geschrieben, das auch da zu wenig Moderna bestellt wurde und er, da auch dort nicht genug Impfwillige sind (Aha, wohl nicht nur ein deutsches Pflegepersonalproblem) vorgezogen wurde und Biontech bekommen hat.
Aber unter hygienischen Bedingungen wie bei einem Drive through.
Eng beieinander sitzend, nix zum desinfizieren und Körbchen mit den Spritzen mal auf dem Teppich abgestellt.

Mich erstaunt wirklich der rapide Verfall der Intelligenz auf der Welt.
Ich mache den EU Experten keinen Vorwurf, das sie nicht an die Rohstoffe zur Herstellung und Impfung gedacht haben. Die hätten besser und früher bestellen müssen.
Das Logistikproblem in diesem Bereich ist eindeutig bei den Pharmafirmen zu verorten. Die müssen wissen, was man dafür braucht und es besorgen.
Wenn du zum Italiener um die Ecke gehen könntest und Mailänder Schnitzel bestellen dürftest, würdest du ihm ja auch keinen Einkaufszettel mitbringen, damit er alles da hat.

Auch das mit dem Weg finden, damit klar zu kommen, ist zwar richtig, aber leider ja mittlerweile ein Dauerzustand.
Innovative Ideen Mangelware, aus Fehlern gelernt Mangelware, schlau woanders kopiert auch nicht.
 
aber bei dem Tempo am Ende des Sommers auch nur annähernd irgendwo angekommen zu sein, das es sich bemerkbar macht, ist illusorisch.


ein bischen runter scrollen = Impffortschritt in D ........

Fakt ist : es grenzt schon an ein Wunder wie schnell ein Impfstoff gefunden / entwickelt wurde
 
Ja, dass ist bemerkenswert! - aber bitte bedenken (oder darüber nachdenken), dass über den Hauptstamm, also das SARS - Virus an sich, seit vielen Jahren Informationen vorliegen
 
Nur einmal so und nebenbei: es ist sicher bemerkenswert, wie schnell nun der Impfstoff da ist und für COVID 19 entwickelt wurde. Und das ist auch gut so - über die damit verbundenen offenen Fragen möchte ich jetzt nicht näher eingehen, denn davon gibt es aus medizinischer und klinischer Sicht noch genügend.

Ich finde es aber genauso bemerkenswert, dass nach meinem Wissen die WHO SARS COVID 1 (und ich habe die neun nun nicht vergessen) schon vor knapp 20 Jahren als weltweite Bedrohung eingestuft hat und in dem Bereich bis heute keine adäquate oder standardisierte Therapie existiert und entwickelt wurde. Ob die jetzigen Impfstoffe, dann auch dazu geeignet sind eine Immunisierung für die Vorgänger von COVID 19 herbeizuführen? Ich habe dazu leider noch nichts gelesen, würde es mir aber sehr wünschen.
 
Kleiner Bericht von der Duisburger Impfsituation: Meine Frau hat am Dienstag die zweite Dosis erhalten. Es gab eine ausgeprägte Impfreaktion, Gliederschmerzen und Abgeschlagenheit, allerdings war das nach einem Tag dann auch wieder erledigt. Trotzdem, wer das Glück hat demnächst geimpft zu werden sollte für den Tag nach der zweiten Impfung keine schwere körperliche Arbeit einplanen, ging wohl auch anderen so. Bei den Eltern geht es dann am 26.2. los und im März folgen weitere Termine, wir haben im Familienumfeld eine Reihe von Angehörigen die zur ersten Gruppe gehören.
 
Nur einmal so und nebenbei: es ist sicher bemerkenswert, wie schnell nun der Impfstoff da ist und für COVID 19 entwickelt wurde. Und das ist auch gut so - über die damit verbundenen offenen Fragen möchte ich jetzt nicht näher eingehen, denn davon gibt es aus medizinischer und klinischer Sicht noch genügend.

Ich finde es aber genauso bemerkenswert, dass nach meinem Wissen die WHO SARS COVID 1 (und ich habe die neun nun nicht vergessen) schon vor knapp 20 Jahren als weltweite Bedrohung eingestuft hat und in dem Bereich bis heute keine adäquate oder standardisierte Therapie existiert und entwickelt wurde. Ob die jetzigen Impfstoffe, dann auch dazu geeignet sind eine Immunisierung für die Vorgänger von COVID 19 herbeizuführen? Ich habe dazu leider noch nichts gelesen, würde es mir aber sehr wünschen.
Bei Sars-Covid-1 gab es doch niemals einen Impfdruck. Das Virus hat sich damals über mehrere Kontinente verbreitet und trotz keiner wirklichen nennenswerten Gegenmaßnahmen in einem 3/4 Jahr gerade mal rund 8.000 Personen infiziert. Was zum einen an der geringen Viruslast im Rachen lag. Zum anderen daran, dass es erst bei Ausbruch von Krankheitssymptomen ansteckend war und nicht schon während der Inkubationszeit (es gab also nicht, wie aktuell, das hohe Risiko einer asymptomatischen Verbreitung).

In Puncto Ansteckungsgefahr also gar kein Vergleich zum derzeitigen Virus und es gab und gibt nicht wirklich Bedarf, dafür einen Impfstoff zu entwickeln.
 
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