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Macht mitunter Sinn so manches mal.OK OK erst Artikel lesen dann Meinung schreiben .......
Die Viruslast ist im Rachen zehnmal höher als im Nasenhof und noch zehnmal höher im Nasenrachen. Das führt schlicht zu deutlich zuverlässigeren Ergebnissen.Naja....also ich hab ja schon mal nen Test machen müssen als ich von P nach D zurück kam und ich muss ehrlich sagen, ich weis nicht ob ich mir selbst das Teil soweit die Nase hoch geschoben hätte ....bzw in Hals .
Wobei mir sowieso nicht klar ist warum das soweit rein muß , die Tröpfchen kommen ja auch nicht aus dem Rachen beim Sprechen sondern direkt aus der Mundhöhle und die sollen ja ansteckend sein = darin die Viren.
Die USA werden ja nicht aus den europäischen Werken beliefert. Und Biontech hatte auch nur den "Engpass", weil man kurzzeitig ausgebaut hat (und nicht etwa, weil man Probleme bei der Herstellung hatte - wie andere Produzenten). Die EU hat in der Folge eine Woche lang etwas weniger Impfstoff bekommen, erhält dafür aber nun deutlich mehr als ursprünglich in Aussicht gestellt. Das war selbstredend ein sinnvolles Vorgehen.Ob Pfizer/BionTech und Moderna wieder Lieferengpässe für die EU melden?
Die USA haben laut Präsident Joe Biden genug Impfstoff für alle erwachsenen Einwohner beschafft. Bis Ende Juli sollen genug Dosen für 300 Millionen Menschen zur Verfügung stellen.Sie müssen registriert sein, um bestimmte Links zu sehen, hieß es aus dem Weißen Haus.
Zumindest können wir hoffen, das ab Juli die Liefertermine dann eingehalten werden.
Offenbar geht es doch, Siehe Tschechien und Tirol.Grenzen schließen innerhalb der EU ist ja kaum möglich, wie es das letzte Jahr schon zeigte.
Die USA werden ja nicht aus den europäischen Werken beliefert. Und Biontech hatte auch nur den "Engpass",
aber bei dem Tempo am Ende des Sommers auch nur annähernd irgendwo angekommen zu sein, das es sich bemerkbar macht, ist illusorisch.
Bei Sars-Covid-1 gab es doch niemals einen Impfdruck. Das Virus hat sich damals über mehrere Kontinente verbreitet und trotz keiner wirklichen nennenswerten Gegenmaßnahmen in einem 3/4 Jahr gerade mal rund 8.000 Personen infiziert. Was zum einen an der geringen Viruslast im Rachen lag. Zum anderen daran, dass es erst bei Ausbruch von Krankheitssymptomen ansteckend war und nicht schon während der Inkubationszeit (es gab also nicht, wie aktuell, das hohe Risiko einer asymptomatischen Verbreitung).Nur einmal so und nebenbei: es ist sicher bemerkenswert, wie schnell nun der Impfstoff da ist und für COVID 19 entwickelt wurde. Und das ist auch gut so - über die damit verbundenen offenen Fragen möchte ich jetzt nicht näher eingehen, denn davon gibt es aus medizinischer und klinischer Sicht noch genügend.
Ich finde es aber genauso bemerkenswert, dass nach meinem Wissen die WHO SARS COVID 1 (und ich habe die neun nun nicht vergessen) schon vor knapp 20 Jahren als weltweite Bedrohung eingestuft hat und in dem Bereich bis heute keine adäquate oder standardisierte Therapie existiert und entwickelt wurde. Ob die jetzigen Impfstoffe, dann auch dazu geeignet sind eine Immunisierung für die Vorgänger von COVID 19 herbeizuführen? Ich habe dazu leider noch nichts gelesen, würde es mir aber sehr wünschen.
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