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Brandschutz und Vegetation

J

jozzi

Gast
Gast
unten die aktuellen Informationen bzgl. Brandschutz und Vegetation, für alle Interessierten...

Tendo presente o interesse público nacional, é da responsabilidade de toda a sociedade contribuir para a preservação da floresta, o combate aos incêndios, a proteção de bens e populações e a salvaguarda de vidas humanas, pelo que, em colaboração com a Autoridade Nacional de Proteção Civil, se informa:
- Quem tem uma casa no campo ou na floresta está mais vulnerável aos incêndios pela proximidade de vegetação;
- Limpar a vegetação à volta das casas é a melhor forma de prevenir que um incêndio o atinja a si e aos seus bens.
Por isso, cumpra as normas e restrições em vigor.
Até 15 de março é obrigatório fazer uma faixa de proteção:
De 50 metros à volta das casas, armazéns, oficinas, fábricas ou estaleiros;
De 100 metros à volta das aldeias, parques de campismo, parques industriais, plataformas de logística e aterros sanitários.
Corte os ramos das árvores até 4 metros acima do solo e mantenha as copas afastadas pelo menos 4 metros umas das outras (10 metros no caso de pinheiros e eucaliptos).
Corte árvores e arbustos a menos de 5 metros da edificação (estão excluídas árvores de fruto e árvores protegidas) e impeça que os ramos se projetem sobre o telhado.
Nos jardins devidamente mantidos e nas áreas agrícolas (exceto se estiverem em pousio ou forem pastagens permanentes) não é necessário fazer a limpeza da vegetação.
Se não fizer as faixas de proteção até 15 de março, pode pagar coimas que podem chegar até aos 10.000 euros para particulares e até 120.000 euros para empresas.
A partir desta data, as Câmaras Municipais podem substituir-se aos proprietários na aplicação das obrigações legais previstas. Os proprietários são obrigados a permitir o acesso aos seus terrenos e a pagar as despesas à Câmara.
Esta informação não dispensa a consulta da legislação em vigor.
Para mais informações ligue 808 200 520 (custo de chamada local).
 
Hallo,
diesen Text habe ich auch vom Finanzamt (finanças) per E-Mail gesendet bekommen. Ich gehe davon aus, dass es jeder,der in Portugal eine Steuernummer und E-Mail Adresse besitzt, zugesendet bekommt (habe verschiedene Hinweise dazu). Aber wird es etwas bewirken? Ich glaube aus der Erfahrung des vergangenen Jahres nicht daran. Hilfreich und wichtig finde ich allerdings den neu hinzugefügten Hinweis (dieser Text wurde auch im vergangen Jahr schon veröffentlicht), dass Obstbäume und geschützte Bäume von den Rodungsmaßnahmen nicht betroffen sind. Einige Übereifrige und Ängstliche in meiner Umgebung haben nämlich 2018 auch die betroffenen Obstbäume auf ihren Grundstücken gerodet! Andere Eigentümer, die dringend etwas zu säubern hätten, haben bis heute noch nichts an ihren Grundstücken getan. Die Mehrheit der Portugiesen, so scheint es mir, ist immun gegen solche Drohungen.

Aber man darf die Hoffnung nicht aufgeben, dass der Eine oder Andere sich doch noch aufrafft, sein Land zu reinigen!

Rainha
 
Wir haben es heute mit der wasserrechnung bekommen. Ein Flyer von der câmara. Die Verteilung ist also bestimmt weitreichender wie letztes Jahr.
 
Se não fizer as faixas de proteção até 15 de março, pode pagar coimas que podem chegar até aos 10.000 euros para particulares e até 120.000 euros para empresas.
Die Strafandrohung hat schon Wirkung gezeigt,
Ich habe das auch als E-Mail bekommen.
Hallo,
diesen Text habe ich auch vom Finanzamt (finanças) per E-Mail gesendet bekommen. Ich gehe davon aus, dass es jeder,der in Portugal eine Steuernummer und E-Mail Adresse besitzt, zugesendet bekommt

Aber man darf die Hoffnung nicht aufgeben, dass der Eine oder Andere sich doch noch aufrafft, sein Land zu reinigen!

Rainha
Bei uns wurde deshalb überall Wald ausgeputzt und/oder gerodet. Es gibt Ecken da hat sich das gesamte Landschaftsbild geaendert.

Gruss
Nassauer
 
Die Landschaft verabschiedet sich. Brennen wird es dennoch, solange so viele Idioten fahrlässig sind.
Welcher Tourist soll noch all die neu angelegten Wanderwege benutzen, die nur durch kahle Landschaften führen.
Und der eh karge Boden wird zur Steinwüste. Echt schönes Land.
 
Ich frage mich schon die ganze Zeit, wieso 15. März??? Da brüten doch die Vögel schon:eek:

Hier gibt es mittlerweile auch so einige Schneiden...

Iris
 
Hallo Nassauer,
auch bei uns gibt es Gegenden wo verbrannte Wälder abgeholzt wurden und man sich fragt: wo bin ich denn nun gelandet? Alles sieht schon sehr verändert aus.
Ich wohne hier in einem Gebiet vergleichbar mit der Eifel in Deutschland. Vor dem großen Feuer am 15. Oktober 2017 waren die Berge alle bewaldet. Nun entwickeln sie sich langsam auch zu Steinwüsten. Leider gab es viel Eukalyptus. Dem konnte das Feuer übrigens nicht viel schaden - im Gegenteil: die ganzen herumliegenden Samen sind nun durch die Feuerhitze alle aufgegangen, sodass sich der Eukalyptus explosionsartig vermehrt hat. Die Menschen hier in der Beira Alta glauben, das diese Bäume die großen Feuer verursachen! Das kann ich mir aber nicht vorstellen! Sicherlich ist es Leichtsinn im Umgang mir Feuer und Brandstiftung.
Das Thema Eukalyptus-Anbau erhitzt hier regelmäßig die Gemüter, besonders der Zugezogenen Ausländer. Sie möchten, dass anstatt dieser Bäume wieder die ursprünglichen Bäume wie Eichen, Kastanien, Erdbeerbäume usw. angepflanzt werden und setzen sich sehr dafür ein, da sie davon ausgehen, dass dann die großen Feuer ausbleiben werden.
Diesen interessanten Bericht über die Geschichte des Eukalyptus in Portugal habe ich gefunden: Eukalyptus: Brotbaum, Problembaum

Ich frage mich schon die ganze Zeit, wieso 15. März??? Da brüten doch die Vögel schon:eek:

Hier gibt es mittlerweile auch so einige Schneiden...

Iris
Hallo Iris, bei uns in der Region brüten keine Vögel in den toten Wäldern. Dafür sind sie viel zu durchsichtig und bieten den Vögeln keinerlei Sichtschutz.

Gruß,
Rainha
 
Die Menschen hier in der Beira Alta glauben, das diese Bäume die großen Feuer verursachen! Das kann ich mir aber nicht vorstellen!
Tja, hast du schon einmal die trockene herab hängende Rinde vom Eukalyptus etwas näher an ein Feuer gehalten?
Es braucht nicht viel Hitze dann brennt es fast wie Benzin, durch die Öle in der Rind ist es der pure Brandbeschleuniger.

Zusätzlich, wie in deinem Link ja auch erfasst wird, trägt der Eukalyptus massiv zur Austrocknung der Böden bei... nicht gut!

ABER, die (Papier-) Wirtschaft hat ja das Sagen...
UND auch wenn es manch einem das Leben gekostet hat ändert sich nicht allzu schnell etwas daran.

Leider
.

Ich frage mich schon die ganze Zeit, wieso 15. März???
Bis zum 1. Juli will man alles erledigt haben, ab 1. April werden die Brandschutzmaßnahmen "konsequent" überprüft und umgesetzt... so der Plan.

Ab 1. Juli bis Ende September ist offiziell der Zeitraum erhöhter Brandgefahr (período crítico de incêndios), ab da gelten besondere Regeln was Brände und Brandschutz angeht...zB: keine offenen Feuer, kein Abbrennen von Gartenabfällen/Laub, erhöhte Bereitschaft der "Feuerspäher..."


Deswegen waren auch die Brände im Oktober 2017 so verheerend, die erhöhte Bereitschaft der Feuerwehr und Zivilschutz wurde damals nur bis zum 15. Okt. 2017 verlängert, dem Tag, an dem es erst richtig anfing...

"Durante o período crítico de incêndios, nos espaços florestais ou agrícolas, é proibido fumar, fazer lume ou fogueiras; fazer queimadas; lançar foguetes e balões de mecha acesa; fumigar ou desinfestar apiários, salvo se os fumigadores estiverem equipados com dispositivos de retenção de faúlhas; fazer circular tractores, máquinas e veículos de transporte pesados que não possuam extintor, sistema de retenção de fagulhas ou faíscas e tapa-chamas nos tubos de escape ou chaminés."

QUELLE: Governo prorroga período crítico de incêndios até 15 de Outubro
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir jetzt auch noch mal das Schreiben ueber Brandschutz und was man zum 15.Maerz, alles haette machen muessen durchgelesen.
Die Buesche duerfen nur 50 cm hoch sein. Und Baumkronen muessen einen Abstand von 4 Metern haben. Ansonsten soll man die Baeume faellen. Bei Pinheiro Bravo und die haben wir im Garten, sollen die Kronen 10 m Abstand haben.

Das wurde uns schon letztes Jahr mitgeteilt.... irgendwie haben wir das verdraengt...:rolleyes:

Eigentlich hiess es immer es ist Naturschutzgebiet und man darf keine Baeume faellen.
Jetzt muessten wir theoretisch 2/3 der Pinien faellen, damit wir diese Anforderungen erfuellen. Aber dann koennen uns die Buesche, die ja auch kaum auf 50 cm zu stutzen sind ja immer noch die angedrohte Strafe einbringen.....

Wenn ich so in der Nachbarschaft schaue, hat da bislang noch niemand viel gemacht.
Wie haltet Ihr das?

Hallo Iris, bei uns in der Region brüten keine Vögel in den toten Wäldern. Dafür sind sie viel zu durchsichtig und bieten den Vögeln keinerlei Sichtschutz.
Ich meine natuerlich, wo es noch gruen ist, das tut mir leid, das es bei Euch alles verbrannt ist.
Wir haben normalerweise Vogelnester im Garten, aber ich weiss nicht genau, wann die anfangen zu Brueten,
deshalb bin ich im Fruehjahr eher vorsichtig und schneide ungern an den Bueschen herum.

Eigentlich waere es doch sinnvoller den Termin in den Winter oder Herbst zu legen...

Iris
 
Ich hab das Problem nicht, alles weit genug vom Haus. Aber ehrlich gesagt, kümmert sich hier keiner ernsthaft darum. Im Wald wurde viel gemacht, aber nicht überall.
Um die Häuser nicht, schreiben sie bei uns aber auch nicht so.
Ich mach mal bei Gelegenheit ein Foto, wie unsere Gemeinde den Flyer gestaltet hat.
 
In der Serra, Grenze von Coimbra zu Castelo Branco nehmen die Leute das schon jetzt ernst. Leider manche zu ernst, die holzen gleich alles ab.
Aber es ist verständlich, wer einen solchen Feuersturm wie im Oktober 2017 erlebt, denke ich den prägt das, auch wenn er rundherum auf ausgebrannte Ruinen schaut.
Ich halte diesen 50m Streifen auch ein und lasse 2x im Jahr das Gelände direkt ums Haus, so ca. 2600m² mit dem Trimmer kurz halten (November und April). Das macht eine Firma aus Pampilhosa da Serra für 75 €.
Durch das Klima und die vielen Wasseradern im Boden mutet das Wachstum von Brombeeren, Zistrosen, Farn und Stachelginster manchmal schon urwaldähnlich an. Der Bodenbewuchs erreicht von November bis April teilweise bis 1m Höhe.
In meinem Wald neben den Haus habe ich alle Pinien fällen lassen, bei Feuer wirkt deren Harz wie ein Brandbeschleuniger.
Stehen geblieben sind die Korkeichen, die auch keine Gefahr sind, wenn dann glimmt nur die Rinde aber mehr auch nicht. Die Korkeichen (über 200 Jahre alt) haben schon im Frühjahr 2018 wieder ausgeschlagen.
Die Medronhos habe ich auch fällen lassen, waren auch komplett verbrannt. Diese schlagen aber wieder aus. Da lass ich den stärksten Trieb aus dem Stumpf weiter wachsen.
 
So, anbei mal der Flyer unserer Stadt.
Ist das bei euch auch so gelöst worden?
IMAG0075.jpg IMAG0076.jpg
 
Ich hätte Fragen zu den Rodungsmaßnahmen um das Haus:
Ein Freund von mir hat bei Sao Teotonio (Alentejo) seit ca. 30 Jahren ein Waldaufforstungsprojekt, das nur zeitweise im Jahr bewohnt wird. Die Feuerwehr war schon da und möchte so gut wie alles ums Haus abgeholzt haben, auch Bäume, die keine Brandgefahr darstellen. Pinien wurde schon einige um das Haus entfernt bzw. nur ein Stumpf stehen gelassen. Eukalyptusbäme sind nicht vorhanden. Er hat nun das Problem, dass bei Abwesenheit eine Abholzungsanordnung kommt und die Behörden mit dem Harvester alles zerstören. Welche Ausnahmen gibt es z.B. für nur teilweise bewohnte Häuser oder besondere Projekte und welche Bäume darf man im Umkreis von 50m stehen lassen. Bei Anwesenheit ist eine Löschmöglichkeit vorhanden und zwei verschiedene Fluchtmöglichkeiten mit einem Auto sind auch gegeben.
Gibt es einen Anwalt, der sich damit gut auskennt, damit man von Deutschland aus die Sache leichter regeln kann? Vielen Dank für Informationen dazu.
 
Da gibt es keine Ausnahmen, wenn es keine alten, wertvollen Bäume sind.
Es muss das gesamte Unterholz entfernt werden, Gras kurz gehalten werden und Bäume entfernt werden, wenn sie zu nah stehen.
Wenn die Feuerwehr es so verlangt, wird er da kaum Chancen haben.
Mal im Ernst, im Ernstfall will er diskutieren?
Eine Löschmöglichkeit ist vorhanden?
Hat er mal gesehen und erlebt, wie ein Waldbrand kommt?
Mit welcher Geschwindigkeit, mit welcher Hitze?
Da will er mit dem Gartenschlauch stehen und sein Haus und Leben verteidigen?

Ganz ehrlich, vergiss es, machen, was die Behörden verlangen und gut ist es.
Da es viel zu wenige machen, passiert ja immer wieder was.
Deswegen gibt es dieses Jahr auch kein Pardon mehr, es gibt Strafen und es wird beauftragt.
In ganz Portugal und das ist richtig so!
 
Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Dazu: er kennt die Gefahren, diese sind aber bei ihm in der Umgebung sehr gering, von seinem Grundstück geht nur eine sehr geringe Brandgefahr aus, weil er eben sehr viel Mischwald angelegt hat.
Bloß weil es viele Unvernünftige gibt, die Ihre übermäßigen Brandgefahren um das Haus nicht beseitigen, muss man nicht alle anderen Anwesen abholzen, bei denen kaum Brandgefahr herrscht.
Dass man mit einem Gartenschlauch keinem Waldbrand entgegenstehen kann, ist mir schon klar. Man kann aber im Sommer die Flächen um das Haus bewässern und dadurch grün und damit robuster gegen Brände halten.
Den Behörden dürfte es ja um Personenschäden gehen und wenn niemand vor Ort ist, bräuchten sie eigentlich kein Problem haben, höchstens die Versicherung, falls eine vorhanden ist.
Welche Baumarten sind denn verschont vom Abholzen, das wäre eine wichtige Frage? Dann kann man nämlich die abgesägten Pinien durch andere ersetzen, um wieder Schatten am Haus zu haben.
 
Hallo, mein Haus ist bei dem großen Feuer am 15.10.2017 abgebrannt und über 500 weitere bei Pampilhosa da Serra. Es gab insgesamt auch 61 Tode.
Ob von einem Grundstück Gefahr ausgeht oder nicht, ist vollkommen egal. Die Feuerwände bewegen sich bei Sturm mit einer Geschwindigkeit teilweise von mehreren km pro Stunde fort und das teilweise auch waagerecht.
Da kann niemand löschen und fliehen teilweise auch nicht mehr, da es schnell geht und man von mehreren Feuerfronten umzingelt ist.
Die beste Nahrung für Feuer sind Eukalyptus und Pinien, sowie Stechginster aufgrund ihres enormen Gehaltes an ätherischen Ölen.
In jeder Stadt gibt es normalerweise einen Brandschutzplan, in welchem festgelegt ist, in welchem Umfang Sicherheitszonen bereinigt werden müssen. Da solltet ihr euch mal erkundigen. Normalerweise stellt die jeweilige Stadt diese auch online auf Ihrer Internetseite.
Ausgenommen sind bei uns Korkeichen und Obstbäume, wenn die Entfernungen und Wuchshöhen laut dem Flyer, den Ozzy weiter oben schon online gestellt hat, eingehalten werden.
Bei Nichteinhaltung der Bereinigung bis zum dem jeweiligen Datum, welches jedes Jahr neu festgelegt wird, ist die jeweilige Stadt berechtigt dies selbst zu tun, bzw. von einer Firma durchführen zu lassen, was dann dem Grundstücksbesitzer in Rechnung gestellt wird, zuzüglich eines Ordnungsgeldes bis zu 10.000€.
 
Gut möglich, daß dieser Brandschutzplan für die genannte Gegend hier drinnen steht.

O Plano Municipal de Defesa da Floresta Contra Incêndios (PMDFCI) disponibiliza as medidas necessárias de prevenção de incêndios florestais, bem como das a previsão e o planeamento integrado das intervenções das diferentes entidades envolvidas numa eventual ocorrência de incêndios ... Der städtische Plan zur Verteidigung des Waldes gegen Brände (Municipal Plan for the Defence of the Forest Against Fires - PMDFCI) sieht die notwendigen Maßnahmen zur Verhütung von Waldbränden sowie zur Vorhersage und integrierten Planung der Interventionen der verschiedenen an einem möglichen Brandereignis beteiligten Stellen vor.



Para além de estar disponível no site o Plano Municipal de Defesa da Floresta Contra Incêndios (PMDFCI) encontra-se disponível para consulta no Balcão Único, situado no edifício dos Paços do Concelho. ... Zusätzlich zu den Informationen, die vor Ort zur Verfügung stehen, kann der Städtische Plan zur Verteidigung des Waldes gegen Brände (PMDFCI) auch am Einzelschalter im Gebäude Paços do Concelho eingesehen werden.

Mein Portugiesisch ist für eine genauere Deutung dieser Seite nicht gut genug.
 
Die Internetseiten der Städte sind ja alle nach ähnlichem System aufgebaut.
Hier mal ein Beispiel, wo man es für Pampilhosa da Serra findet:

 
Hallo
ein eher ungewöhnlicher Fall, die Kontrollen waren im März und Mai und werden von GNR gemacht.Die machen dann Fotos
und ermitteln den Besitzer, wenn dieser nicht vor Ort ist. Ebenfalls wird eigentlich eine Frist von mind 5 Tagen gestellt, die Arbeiten in Eigenregie zu beginnen. Vermutlich hat da ein Nachbar "geholfen".
Die Feuerwehr hat einen kritischeren Blick als GNR. Das alles weg muss ist zu bezweifeln, sollte eine Firma beauftragt werden kann das natürlich Mondlandschaft bedeuten.Wichtig ist eine saubere Zufahrt u der Gesamteindruck.
Wenn von Weitem gesehen wird alles zugewuchert, kann genauer hingeschaut werden.
Bäume im Abstand v 4-5 Metern, den unteren Teil ausgputzt wird gefordert.Meistens reichen 20-30 Meter, richtiger Brandschutz
an neuralgischen Stellen kann viel bewirken.
 
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