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Tipp Fahrrad und Portugal (u.a. Links zu Radwegen und Reiseberichten)

Mit dem Fahrrad in Portugal fahren

  • ... ist möderisch, aber ich liebe das Risiko.

    Stimmen: 8 12,9%
  • ... ist angenehm zu fahren.

    Stimmen: 12 19,4%
  • ... kann man außerhalb der Städte.

    Stimmen: 25 40,3%
  • ... würde ich niemals machen.

    Stimmen: 17 27,4%

  • Umfrageteilnehmer
    62
Portugiesen lassen sich für alles ne neue Plastiktüte geben.
Es fehlen nachhaltige, umfassende Konzepte.
Jetzt sind wir wieder in der Verallgemeinerung und das wird der Situation in Portugal einfach nicht gerecht. Vielleicht ist es ja auch regional verschieden. Plastiktüten sehe ich hier nur noch wenige, meist hat man beim Einkaufen seinen Beutel oder seine eigene gebrauchte Plastiktüte mit. Alles andere kostet ja auch. Auf Radfahrer wird hier im Alentejo inzwischen meist Rücksicht genommen, das war vor einigen Jahren noch ganz anders, ohne Abstand zu halten, raste man da an mir vorbei. In den Städten (Villa Nova Santo André, Alcacer,...) werden/wurden Radwege gebaut und sie werden langsam auch benutzt. In unserer Region sieht man inzwischen auch häufig Portugiesen auf Fahrrädern - häufig Rennräder oder Mountainbikes und es gibt sehr gute Fahrradgeschäfte (zum Kaufen und Reparieren) vor Ort. Geparkt wird hier auf den Radwegen nicht. Ich finde, Portugal hat in den letzten Jahren mächtige Fortschritte gemacht (ich kann für den Zeitraum 1991 - 2017 sprechen).
 
Off-Topic aber zum Thema Radfahren ist nachhaltig: Alles kann pervertiert werden
Kann aber auch vorbildlich gelöst werden mit Bezahlstation. So gesehen November 2016 auf meiner Radtour durch Vilamoura. Dort gab es auch sehr gut angelegte, asphaltierte Radwege. Da es dort sehr flach ist, ist dies für Touristen eine gute Möglichkeit die Umgebung dort zu erkunden. Unterwegs überholte ich auch ein älteres Ehepaar auf diesen Fahrrädern in Richtung Strand:



portugal-2016-vilamoura-public-bikes-1.jpg

Hier ist das aber lebensgefährlich und weitestgehend unmöglich. Radwege sind nur sehr, sehr wenige vorhanden.
In Porto bin ich im März 2018 das erste Mal. Ich werde hier im Forum über meine Reiseeindrücke berichten. Da ich diesmal 2 Tage am Ende meiner Tour in Porto übernachte, habe ich auch eine Stadttour und am letzten Tag eine größere Tour zu meinem Hotel am Flughafen geplant.

Selbst auf dieser Stadttour sind es laut Komoot 50 % Radweg/Weg. Was dort wie in allen portugiesischen Küstenstädten ein Problem sein wird, ist der Altstadtkern zum Ende der Tour mit seinen engen und steilen Gassen. Nur bin ich dort auf Erkundung unterwegs und werde im Altstadtbereich wohl mein Rad überwiegend schieben und in Ruhe das gesehen auf mich einwirken lassen.



Diese Stadttour wird auch von einem örtlichen Fahrradgeschäft in 2 Touren angeboten. Die dort angebotenen GPX-Dateien habe ich für meine Stadttour Planung verwendet.



Diese Aussage, das Portugal für Radfahrer gefährlich ist, bekam ich auch von einigen Forum Mitgliedern im Reiseradforum genannt. Die einzige gefährliche Situation erlebte ich auf meiner Reise von Lissabon nach Faro aber mit einem deutschen Wohnmobilfahrer, der auch noch einen Pkw auf seinem PKW-Anhänger mit hatte. Das er nicht gewillt war anzuhalten konnte man erahnen. Da handelte ich nach der Devise, der Klügere gibt nach, und hielt am Straßenrand an. Ein hinter mir fahrender PKW machte es mir dann nach und er rauschte dann ungebremst mit seinem Wohnmobil in der Omnibusklasse an uns vorbei.

Auf meiner 1. Tagesetappe erlebte ich auch die Freundlichkeit der Portugiesen. Bei meiner Schaltung riss der Zug für den Umwerfer und als ich auf meinem Weg nach Setubal war, sah ich kurz vor einem steilen Anstieg dieses Radgeschäft.



Er hatte den passenden Zug von SRAM vorrätig und machte sich gleich an die Arbeit. Bei den 11-fach Rennradschaltungen ist dies nicht mehr so einfach, aber er ging fachmännisch an die Arbeit und nach 15 Minuten war mein Rad wieder fertig. 10 EUR wollte er nur von mir und ich gab ihm noch 10 EUR für die Kaffeekasse und machte mich wieder auf dem Weg. Gut das er dort sein Geschäft hatte, da ich diese Steigung sonst wohl nur zu Fuß geschafft hätte.

Screenshot_20180105_105544.png


Dies und andere positive Eindrücke auf meiner Radreise 2016 führen mich in diesem Jahr wieder nach Portugal. An Anstiegen, davon gab es reichlich, wurde ich sogar öfter aus dem Auto heraus angefeuert. Auf engen Landstraßen fuhren PKW auch öfter bis zu 100 m hinter mir her, bevor sie mit reichlichem Abstand überholten. Sie kannten wohl alle die neuen Gesetze ab 2014 und hielten sich auch daran. Das kenne ich hier bei uns im Ruhrgebiet auf den Landstraßen nicht so. Da ist manchmal nur eine Handbreit zwischen PKW oder LKW beim überholen.

 
AW: Bicicleta und Portugal

Habe nur gute Erfahrung mit dem Radfahren in Portugal (alllerdings auf dem Land). Die Autofahrer machen einen weiten Bogen, fahren geduldig hinter einem her im Schrittempo, wenn die Situation zum Überholen nicht gegeben ist. Gnaz anders in Deutschland. Hupen, Anpöbeln, Vogel zeigen und knapp vorbeirasen...
Schon 2012 war die Meinung zu den deutschen Straßenverhältnissen nicht anders als meine Erfahrungen. :-D

Das kommt aber daher, das ich auch jetzt noch über 3.000 km im Jahr mit dem Rad fahre und zwischen 20-40 Jahren 8.000-14.000 km die Regel war.

Und wie hier in Deutschland sind es mehrheitlich die Freizeit- und Gelegenheitsfahrer, die den PKW Verkehr beängstigend empfinden. Und sie sind es meistens, die mit ihrem PKW zu diesen gefährlichen und zu Unfällen führenden Situationen kommen lassen. Mehr Rücksicht und Umsicht auf beiden Seiten würde viele Unfälle vermeiden helfen. Und als PKW Fahrer immer daran denken, das der Fußgänger und Radfahrer ungeschützt unterwegs ist.
 
Ursprünglich hatte ich für das Portugalrätsel nach Brücken mit Rampen Ausschau gehalten...
Einen netten Beifang will ich euch nicht vorenthalten:




Dort lässt sich sicher auch mal nett wandern oder spazieren gehen:)
 
Dort lässt sich sicher auch mal nett wandern oder spazieren gehen
Schöne Seite, über die du da "gestolpert" bist.

Das mit dem Wandern kannst du dann in der Nähe von Tondela (bei Mouraz) auch problemlos auf der Ecopista do Dão unternehmen. Die Strecke führt links oberhalb der Weinberge von Sara & Antonio (Casa de Mouraz) schön durch´s Grüne. Allerdings haben die Brände dort schrecklich gewütet. :(

image.jpg


Lade dir auf diese Seite die Karte runter:
 
Ursprünglich hatte ich für das Portugalrätsel nach Brücken mit Rampen Ausschau gehalten...
Einen netten Beifang will ich euch nicht vorenthalten:

Ist das nicht die Seite vom Forumsmitglied wpau?
Hab ich mir jedenfalls schon häufiger mal angesehen.
Wirklich toll!
Aber ich lasse mein Fahrrad hier in Porto weiterhin im Schuppen. Ich hänge an meinem Leben! ;)

LG
Henning
 
Ist das nicht die Seite vom Forumsmitglied wpau?
...
Verantwortlich scheinen zwei andere Herren zu sein (Karl und Alexander Schlemmer), der Rest passt auch nicht ganz.
Aber ich gebe zu: Ich hatte unseren Werner im Hinterkopf, als ich die Seiten entdeckt und verlinkt habe.:)

OT
Lieber Werner,
ich drücke fest die Daumen , dass du in den kommenden Jahren doch noch einige dieser alten Bahntrassen abstrampeln wirst!

LG
iris​
 
Gerade entdeckt:


Sicher ganz interessant für unsere Fahrradfans . Vor allem die mit Ausdauer;)

EDIT: Bitte die Hinweise im Post darunter lesen!

EuroVelo 1
Rota da Costa Atlântica


Porto e Norte
Secção 18
Esposende / Caminha
Porto e Norte
Secção 17
Porto Gaia / Esposende
Porto e Norte
Secção 16
Aveiro / Porto Gaia
Centro
Secção 15
Figueira da Foz / Ílhavo
Centro
Secção 14
Praia da Vieira / Figueira da Foz
Centro
Secção 13
Foz do Arelho / Praia da Vieira
Centro
Secção 12
Peniche / Foz do Arelho
Centro
Secção 11
Santa Cruz / Peniche
Centro
Secção 10
Azenhas do Mar / Santa Cruz
Lisboa Região
Secção 9
Lisboa / Azenhas do Mar
Lisboa Região
Secção 8
Setúbal / Lisboa
Alentejo
Secção 7
Melides / Setúbal
Alentejo
Secção 6
Vila Nova de Milfontes / Melides
Alentejo
Secção 5
Aljezur / Vila Nova de Milfontes
Algarve
Secção 4
Sagres / Aljezur
Algarve
Secção 3
Portimão / Sagres
Algarve
Secção 2
Quinta do Lago / Portimão
Algarve
Secção 1
Vila Real de Santo António / Quinta do L
 
Zuletzt bearbeitet:
Íris, das habe ich mir grad angesehen.
Ist ziemlich Lug und Betrug.
Wenn das so einfach wäre, würde ich jeden Tag von Porto nach Esposende radeln.
Geht aber nicht. Es gibt keinen durchgängigen Radweg. Das stimmt alles nicht.
Es gibt paar Abschnitte, auf denen man fahren kann, aber dann ist Ende im Gelände.
Gleiches gilt für die andere Richtung - Richtung Aveiro.
Ich bin da schon häufig gefahren.
Die Seite vermittelt ein vollkommen falsches Bild.
Ich weiß nicht, wer sich das ausgedacht hat!

Zum Beispiel hier

Gleich das erste Bild oben links.
Das ist ein kleines Stück Radweg auf der Avenida da Boavista in Porto. Bei mir zuhause in der Nähe.
Von der Rotunda da Boavista bis zum Meer (Castelo do Queijo) sind es 5 km geradeaus. Nur ein paar Hundert Meter sind so wie auf dem erwähnten Bild.
Die restliche Strecke muss man sich mit den Autofahrern teilen. Und das ist irre anstrengend und lebensgefährlich.
Von der Entfernung her könnte ich jeden Tag locker an den Strand radeln. Da ich aber nicht lebensmüde bin, spare ich mir das.
 
OKAY!:eek:
Danke für das schnelle Feedback
Schade, das Europa-Projekt wirkt doch ganz symphatisch:nofun:
Aber besser wir lassen es stehn, mit deiner Warnung dahinter.
LG iris

(vielleicht gibt es ja wenigstens ein paar Anregungen her)
 
Von Lissabon nach Faro auf dem Eurovelo 1 war ja mein Einstieg für meine Portugal "Liebe". Wie im Leben, so ist es aber auch dort wie mit der wahren Liebe im Leben. Der Alltag sieht oft anders aus. ;)

So ist es auch mit dem Eurovelo 1. Meine erste Portugal Reise startete in Lissabon und führte mich über den Eurovelo 1 nach Faro. Bisher konnte ich GPX Dateien der Eurovelo Routen vertrauen und problemlos nach fahren. Nicht so auf dieser Route.

Problem Nummer 1 war, das die Route nur von Süd nach Nord vorhanden war. Eigentlich kein Problem, da dies in den OSM Dateien berücksichtigt wird und man wegen der Einbahnstraßen dann anders planen muss. Nicht so in Portugal, da dort bei vielen Straßen dies nicht angegeben war. Mittlerweile haben sie dies wohl erkannt und die OSM Daten sind deutlich besser geworden.

Dann gibt es noch die Problematik, das man in Vila Nova de Santos Andre über die Autobahn geführt wird. :klatsch:



Bei meiner zweiten Tour im November 2018 bin ich diesem Bereich über Landstraßen ausgewichen. Eindeutig entspannter als über die Autobahn. :-D
Dann werden viele Passagen über sandige Pisten geführt, die man nicht mit dem Rad befahren kann. Denen wich ich 2018 auch aus.
Dadurch verlängerte sich zwar die Route, aber zumindest sparte ich mir die MTB-Passagen dadurch und konnte längere Tagesetappen fahren und musste nicht schieben.

Landschaftlich ist die Eurovel 1 sehr reizvoll. Nur als familienfreundlich würde ich sie nicht bezeichnen. Das hügelige Gelände ist für normale Radfahrer doch etwas zu anspruchsvoll und mit Kindern möchte ich nicht über Landstraßen ohne begleitenden Radweg fahren.

Dieser positive Bericht hat mich 2016 inspiriert. Wie hoch war das Honrar für diesen positiven Bericht? Beispiel "Einige kleinere Anstiege sind nun doch zu bewältigen". Mann oh Mann, fuhr sie mit dem Pedelec?:



Hier mein Bericht im Radreise & Fernradler Forum



P.S.: Welche Ehre, aber die Seite Bahntrassenradwege.de dient mir nur zur Information. :rolleyes:
 
Unglaublich dieser Bericht von dieser Frau Judith Weibrecht.
Oh, sogar ins Hinterland:
"führt die Route auf Radwegen und manchmal auf Nebenstraßen am Atlantik entlang und ins Hinterland."
Soll ja sehr schön sein dort, das Hinterland.
 
Hier noch einen Bericht über den Eurovelo 1 gefunden. Er fand ebenfalls kaum Schilder und wunderte sich über das Stück über die Autobahn. Er traf einen einheimischen Radfahrer, der ihm dann bis Sines begleitete, Glück gehabt.

 
Wir haben eine Woche lang mit der App "komoot" die Gegend Porto und Vila Nova de Gaia mit dem Fahrrad erkundet. Unabhängig von der Sinnhaftigkeit in der Region "Porto" abseits der Atlantikwege (nach Matosinhos oder Espinho) das Fahrrad überhaupt zu nutzen (Stichwort Berge und Fahrradunfreundlichkeit) waren wir durchaus positiv überrascht, wie gut uns die App durch die beiden Städte navigiert hat.

Ich bin zum ersten Mal die "Ponte da Arrábida" nach Porto gefahren und war überrascht, wie versteckt die Brückenzufahrt war (entweder in Gaia beim IBIS/Novotel-Gelände hinten bei Teleperformance) oder bei der Auto-Brückenauffahrt über Treppen).

Insgesamt gab es leider auch 2 kritische Momente: einmal wollte uns die App in Gaia in eine enge Einbahnstraße in die falsche Fahrtrichtung schicken und einmal wurde wir zu einem Berg geschickt, den wir aufgrund der Steigung kaum zu Fuß am Tage vorher hoch gekommen sind. Die App hat uns weitestgehend konsequent auf wenig befahrene Parallelstraßen geleitet.

Beide Städte sind natürlich aus deutscher Perspektive fahrradtechnisch eine totale Katastrophe - der Autoverkehr ist uns zwar nicht gefährlich geworden, wir waren aber definitiv Fremdkörper im Straßenverkehr. Welche Möglichkeiten es gäbe hier planerisch mehr für Fahrradfahrer zu tun, kann ich nicht sagen - aktuell ist der Ist-Zustand wenig erfreulich und in unserem portugiesischen Alltag wird sicherlich das Fahrrad nicht die gleiche Rolle wie in Deutschland einnehmen - fairerweise war uns dass vorher bereits klar und bewusst...
 
Hallo,
ich bin grad über die Berichte vom Eurovelo 1 gestolpert.
Wir sind zu zweit mit dem Fahrrad im September 2019 von Faro nach Lissabon gefahren und sind der Route des Eurovelos gefolgt. Die Routenführung ist bis auf ein paar Ausnahmen immer sehr gut gewesen. Die Wegeführung ist fast immer auf Nebenstraßen, zwar manchmal recht anstrengend über Sandpisten aber immer besser als entlang der Hauptstraßen.


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Manchmal haben wir auch den Bus genommen....
vg Torsten
 
Die Wegeführung ist fast immer auf Nebenstraßen, zwar manchmal recht anstrengend über Sandpisten aber immer besser als entlang der Hauptstraßen.
Hallo ihr zwei . Danke für den kurzen aber schönen Einblick zu eurer Tour .

Darf ich fragen , seid ihr tatsächlich alles mit dem Gepäck auf den Hinterändern , also hecklastig gefahren ? Hattet ihr keine Probleme mit Spursicherheit und Fahrstabilität gerade in schwierigen Gelände (Sandpisten) ?

Hattet ihr euch bewußt gegen entschieden ?

Wir sind früher mit 60% Last vorne und 40% Last hinten gefahren . .

Da konnte man sogar noch freihändig sich eine Kippe drehen bei .

Nun fahren wir nicht mehr Rad und rauchen tun wir auch nicht mehr .

Alles Gute bei euren nächsten Touren und paßt auf euch auf .
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ihr zwei . Danke für den kurzen aber schönen Einblick zu eurer Tour .

Darf ich fragen , seid ihr tatsächlich alles mit dem Gepäck auf den Hinterändern , also hecklastig gefahren ? Hattet ihr keine Probleme mit Spursicherheit und Fahrstabilität gerade in schwierigen Gelände (Sandpisten) ?
Hallo,
so hecklastig waren wir gar nicht unterwegs, das Gepäck war nicht so schwer da wir immer in Pensionen oder Hotels übernachten haben. Und wenn uns die Routenführung des Eurovelos zu schwierig war, haben wir und einfach einen anderen Weg gesucht. Auf manchen Sandpisten konnte man eh nur schieben. Wir sind auch nur Etappen von ca. 50 km pro Tag gefahren. Insgesamt ist die Streckenführung des Eurovelos aber ziemlich gut, manchmal war die Straße als Sackgasse ausgeschildert, aber für Radfahrer ging es dann doch weiter.....

In diesem Jahr werden wir wahrscheinlich im September wieder entlang des Eurovelo von Porto bis zur spanischen Grenze und noch ein bisschen den Rio Minho hoch bis Tui radfahren.
viele Grüße Torsten
 
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