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Hallo Ozzy,Naja, so lose ist der Zusammenschluß ja jetzt nicht.
Da gibt es schon Verträge, Regeln und Pflichten.
Ich vermute mal, nicht mal die fanatischsten EU Politiker rechnen mit 100 Jahren bis zur Auflösung und Neuordnung. Ich persönlich denke, es wird nicht mal 10 Jahre dauern, bis es zu einer Neuordnung kommt.Hallo Ozzy,
diese Regeln werden von jedem einzelnen Staat umgesetzt.Portugal setzt z.B.die Empfehlungen der Kommission schneller um wie Deutschland.Der Unterschied kann unter Umständen bis zu 3 Jahre dauern.Die Illusion der "Vereingten Staaten von Europa" wird nach meiner Ansicht noch 100 Jahre dauern,wenn sie nicht vorher schon zerfällt.
Deine Frage war berechtigt, habe entsprechend reagiert....
PS Ich frage mich was die Beiträge ab Nº 36 eigentlich in diesem Thread z suchen haben
Hi Vito,.....
Das bisherige Konstrukt ist einfach nur ein zusammengeschustertes Vehikel, was als einziges Argument für den Bürger die Freizügigkeit des Wohnsitzes und die tolle Tatsache enthält, dass man ja mit einer Währung zahlt.......
Zuerst mal zur EU-Wahl zu gehen. Etwas mehr als 48 % ging zur letzten Wahl. Beschämend ! Aber dann über die EU schimpfen.Wie sollen wir als Bürger denn noch aktiv werden ?
Es ist doch meist so, dass lokale Politik mit Europa-Politik vermischt werden. Welche Probleme hatten deine Freunde denn mit der EU? Aus eigener Erfahrung wird man auf der SeiteIch erlebe es immer wieder im Kontakt mit deutschen Freunden. Die haben aufgegeben. Man könne ja doch nichts ändern. Warum aufregen.
Auf mein Argument, wenn man nicht mal mehr über Dinge diskutiert und damit eine Debatte auslöst, passiert ja auch nix.
Wie soll die Politik merken, was schief läuft, wenn es keine Debatte über solche Dinge gibt?
Ja, es wird alles als für 'granted' genommen. Und trotzdem wird weiterhin geschimpftWie geschrieben, die alltäglichen Dinge merkt eben keiner mehr.
Das Gleiche haben wir vor Jahren in Frankreich und den Niederlanden bereits gesehen. Und m.E. auch beim Brexit-Referendum.Allerdings sehen wir ja auch in Katalonien, was Mitsprache von Mitbürgern bringen kann. So kann es leider auch nicht gehen.
Das Auftreten der EU hat sich seit dem Verschwinden des Kommissions-Präsidenten Durão-Barroso, doch gewaltig zum Positiven geändert. Jean-Claude Juncker hat doch dafür gesorgt, dass die EU international als wichtiger Partner wahrgenommen wird und Martin Schulz als Parlamentsvorsitzenden - nach Innen- das Parlament zu einer Institution gemacht in der nicht nur Gesetze/Vorhaben abgenickt werden sondern jetzt auch diskutiert.Leider muss ich schreiben, das ich denke, das es mit der aktuellen Politikergarde in der EU, egal ob national oder höher, das alles nix wird.
Die sind zu verflechtet und eingefahren. Keine Ideen, zu abhängig von der Wirtschaft und zu korrupt.
Auch wenn es schlimm ist, sowas zu schreiben, aber eine Alternative ist dringend benötigt.aum noch einer hat den Bürger und das große Ganze im Blick, nur noch sich und sein Konto.
Das mag vielleicht für Deutschland gelten, kann man doch nicht für die gedamte EU generalisieren.Das fängt schon im Kindergarten an und geht bis ins Studium.
Jeder wird dazu erzogen, der Beste zu sein, mit allen Mitteln.
Einzelgänger, Egomanen, wie soll daraus eine Gemeinschaft werden?
Richtig, aber das ist für die Bürger weit weg und "wichtige" Entscheidungen für ihr Leben "werden doch da gar nicht getroffen".Zuerst mal zur EU-Wahl zu gehen.
Völlig richtig, die Probleme beschränken sich auf die Euro-Banane und die Glühbirnen...Es ist doch meist so, dass lokale Politik mit Europa-Politik vermischt werden.
Vielleicht nur in allen Ländern, Portugal zB. nicht. Aber für die reicheren Länder schon. Es geht mir um die "Eliten".Das mag vielleicht für Deutschland gelten, kann man doch nicht für die gedamte EU generalisieren.
das Problem hier ist doch, dass für die EU noch weit mehr gilt, was für viele Länder auch gilt: Würden Wahlen etwas ändern, wären sie verboten. Ich bin nicht gegen eine internationale Zusammenarbeit in Form von Solidarität oder meinetwegen Internationalismus. Aber mehr oder weniger zentral merkantilistisch fokussierte Veranstaltungen wie die EU, wo es eben nach dem Gießkannenprinzip laufen soll ("Erst schaffen wir für die Wirtschaft gute Rahmenbedingungen, dann kommt schon unten was an und es wird den Menschen besser gehen") halten in der Realität nicht das, was sie versprechen. Beispiele gefällig? In Portugal, Spanien oder Griechenland sind auch unter der Zusage in die EU gegangen, dass ähnliche und gleiche Wohlstandsverhältnisse hergestellt werden.Vor diesem Hintergrund hat die Bevölkerung dieser Staaten dann eben nach Norden in die reichen Länder geschaut und dann eben den Konsum entwickelt - unterstützt von vielen Milliarden-Geldzuflüssen - den es im reichen Norden gibt. Hat nicht so funktioniert wie gedacht, das wissen wir alle. Denn leider haben sich die Produktivität und das BIP nicht so entwickelt, wie man es sich in seltsamen Fantasien zusammengesponnen hat.Zuerst mal zur EU-Wahl zu gehen. Etwas mehr als 48 % ging zur letzten Wahl. Beschämend ! Aber dann über die EU schimpfen.
natürlich nicht, das ist schon ein zu Tode geprügeltes VorurteilVöllig richtig, die Probleme beschränken sich auf die Euro-Banane und die Glühbirnen...
ja, das stimmt, weil man sich um die realen Probleme der Wirtschaft weit mehr kümmert. Davon kommt bei den Menschen real zu wenig an.Aber eine Politikverdrossenheit hört nicht an der Grenze auf. So etwas sitzt tief und wenn es einmal da ist, ist es kaum mehr zu lösen.
Welche Probleme hattest Du denn mit der EU, Kai?natürlich nicht, das ist schon ein zu Tode geprügeltes Vorurteil
ich meine vor allem, dass eben Dinge wie die Banane und die Glühbirne ebenso zuverlässig bei Diskussionen über die EU genannt werden, wie die Chlorhühnchen, wenn es um TTIP geht usw. Mit diesen Pseudoproblemen werden die wahren Probleme verschleiert. Und die liegen vor allem darin, dass die EU eben in erster Linie eine Wirtschaftsunion ist, und wenn es um echte Tragödien geht, wie etwa die Flüchtlingskrise oder auch die Finanzkrise auch zu asozialen und illegalen Mitteln greift. Staaten werden ausgehungert und die Flüchtlinge lässt man ersaufen und begeht in Bündnissen mit mit Blutgeld gekauften Warlords Menschenrechtsverletzungen.Welche Probleme hattest Du denn mit der EU, Kai?
aber das geht eben nicht mit der Gurke.Nur dadurch kann das Vertrauen in EU und Politik wieder hergestellt werden.
die Flüchtlingskrise und die Finanzkrise nehmen viele nicht wahr?Die von Dir aufgezählten Probleme nehmen viele so oder gar nicht wahr.
Nur ein Beispiel: Er hat bis jetzt dafür gesorgt, dass die EU in den Brexit-Verhandlungen mit einer Stimme spricht, etwas das die Briten nicht erwartet habenen und das es immer noch Stand hält.Das Du Juncker anführst, was er positives geleistet hat in der EU ist spaßig. Mag sein, das die Welt nun mehr die EU beachtet.
Aber was hat er innerhalb der EU für die EU und die Einheit getan?
Nichts, er hat massiv der EU geschadet. Mit seinen Steuerdeals in Luxemburg für Großkonzerne, mit seinem Deal bei seinem Zögling jetzt erst wieder.
So wird man heute befördert
Das hat doch wohl nichts mit der EU zu tun. Das war Parteipolitik der SPD.Genauso der Abgang von Schulz nach Deutschland und sein schlechter Wahlkampf da.Da bleibt beim Bürger nur hängen, die machen was sie wollen, schieben sich die Posten zu, wie sie es wollen und brauchen. Und wir dürfen zahlen.
Und was hat das alles mit der EU zu tun? Das es eine Politikverdrossenheit aus vielen Gründen gab, ist mir auch bekannt.Vielleicht nur in allen Ländern, Portugal zB. nicht. Aber für die reicheren Länder schon. Es geht mir um die "Eliten".
Wieso der Brexit? Weil sich viele abgehängt füllten, alten Glanz nachtrauern und sich die Eliten in London NULL um die Bevölkerung kümmern.
Was ist mit den beiden lautesten Brexit-Sprechern heute?
Farrage ist ganz leise geworden, Ziel erreicht, den "Kleinkram, das Kleingedruckte" können andere machen.
Johnson leistet sich einen Fehltritt nach dem anderen als Außenminister.
Was machen sie für Landsleute? Nix. Gesundheitssystem weiter unterfinanziert. Klar, sind ja noch nicht aus der EU, die frei werdenden Mittel sind ja noch nicht frei...
Was gab es in Frankreich zuletzt alles für Veröffentlichungen, welche Politiker haben alles Familienmitglieder "angestellt"?
In Ungarn bedienen sich die Regierenden schön an öffentlichen Geldern. Wurden aber gestern wieder gewählt.
Polen?
Italien?
Spanien hatten wir ja schon, was da in Madrid abläuft, ist ohne Worte. Oder auch in Portugal, was haben sich die oben die Taschen gefüllt.
Was ist das für einen Unsinn.Das Problem hier ist doch, dass für die EU noch weit mehr gilt, was für viele Länder auch gilt: Würden Wahlen etwas ändern, wären sie verboten.
Ach ja wie Herr Kohl im Bezug auf die neuen Bundesländer .Beispiele gefällig? In Portugal, Spanien oder Griechenland sind auch unter der Zusage in die EU gegangen, dass ähnliche und gleiche Wohlstandsverhältnisse hergestellt werden.Vor diesem Hintergrund hat die Bevölkerung dieser Staaten dann eben nach Norden in die reichen Länder geschaut und dann eben den Konsum entwickelt - unterstützt von vielen Milliarden-Geldzuflüssen - den es im reichen Norden gibt. Hat nicht so funktioniert wie gedacht, das wissen wir alle. Denn leider haben sich die Produktivität und das BIP nicht so entwickelt, wie man es sich in seltsamen Fantasien zusammengesponnen hat.
Na übertreibst du hier nicht. Der Durchschnitt in der EU liegt bei 7%, in Portugal bei 7,8. Spanien und Griechen haben die höchste Qoute aber mit stark rückläufiger Tendenz. Die Jugendarbeitslosigkeit ist in der gesamten EU ein grosses ProblemIn Spanien und anderen Staaten Südeuropas gibt es nach wie vor eine skandalös hohe Arbeitslosigkeit
Welche Erfahrungen hast du da persönlich gemachst, dass du das beurteilen kannst, oder plapperst du da nur etwas nach.das Gefälle in der medizinischen Versorgung hat sich nicht besonders verändert
Vermischt du hier nicht ein Paar Sachen.? Türkei in der EU? Menschenrechtsverletzungen in Polen, Ungarn oder Slowakei?stattdessen übernehmen jetzt Rechtspopulisten das Ruder. Ich habe wenig Lust, mit den Ungarn, den Polen oder Slowaken in einer EU zu sein, in der diese Gemeinschaft Menschenrechtsverletzungen begeht und in der Türkei auch durch die deutsche Regierung aktiv unterstützt.
Also ich wohne 3 km von einem Dorf mit 183 Einwohnern:ja, das stimmt, weil man sich um die realen Probleme der Wirtschaft weit mehr kümmert. Davon kommt bei den Menschen real zu wenig an.
So Kai und was ist deine Lösung?? Sicherlich ist es schlimm und tragisch was passierte und teiweise immer noch passiert. Kritisieren darf man, doch sollte man dann auch eine bessere qualifizierte Lösung bereit halten oder sonst den Mund halten.ich meine vor allem, dass eben Dinge wie die Banane und die Glühbirne ebenso zuverlässig bei Diskussionen über die EU genannt werden, wie die Chlorhühnchen, wenn es um TTIP geht usw. Mit diesen Pseudoproblemen werden die wahren Probleme verschleiert. Und die liegen vor allem darin, dass die EU eben in erster Linie eine Wirtschaftsunion ist, und wenn es um echte Tragödien geht, wie etwa die Flüchtlingskrise oder auch die Finanzkrise auch zu asozialen und illegalen Mitteln greift. Staaten werden ausgehungert und die Flüchtlinge lässt man ersaufen und begeht in Bündnissen mit mit Blutgeld gekauften Warlords Menschenrechtsverletzungen.
das ist Sandkastenkram. Wen bitte interessiert es wirklich, ob die EU "mit einer Stimme" spricht, was sie natürlich immer dann tut, wenn es allen irgendwie nützt. Sobald das auch nur im Ansatz nicht mehr der Fall ist, wird die EU wieder mit vielen Stimmen sprechen. Etwa was die Abschaffung der Demokratie in Ungarn betrifft, wo Viktor Orban von den christdemokratischen Schwesterparteien in Europa teils hofiert wird, obwohl er ein anti-demokratischer Demagoge ist.Nur ein Beispiel er hat bis jetzt dafür gesorgt, dass die EU in den Brexit-Verhandlungen mit einer Stimme spricht, etwas das die Briten nicht erwartet hatten, dass es Stand hält.
Sorry, aber soll ich jetzt mal auf Deinem Niveau reagieren? Lieber nicht ...Was ist das für einen Unsinn.
Ach herrje ... natürlich hatten jetzt alle keine Ahnung. Wenn etwas "Unsinn" ist - und jetzt reagiere ich mal so wie Du, dann das. Natürlich war allen, wirklich allen klar, das ist im Übrigen aktenkundig und öffentlich bekannt, man muss es also nicht wegbeschönigen wollen, dass die südlichen Länder das nie und nimmer mithalten können. Hier wurde nichts, aber auch gar nichts "vergessen", sondern man wollte den Einigungsprozess und vor allem den Euro um jeden Preis - und hat eben "aus Versehen" weggeschaut. Die Motive waren, dass man eben als "großer Europäer" ins Geschichtsbuch wollte. Eine halbwegs verantwortliche Wirtschaftspolitik war das nicht, vermutlich nur Egomanie - auf allen Seiten. Viele Menschen in Griechenland und Portugal - eben die, die es nicht so dicke haben, kein Haus, nicht wohlhabend sind, haben dafür bitter bezahlen müssen.Es hat sicherlich in den südlichen EU-Ländern an Know-how gefehlt und es wurde vergessen, dass die EU zwar bis 75% der Investition mitträgt, die danach auftretenden Unterhaltungskost selbst bezahlt werden müssen.
Nein, das ist keine zutreffende Aussage.Die Jugendarbeitslosigkeit ist in der gesamten EU ein grosses Problem
nein, aber in Bezug auf kassen- und privatärztliche Leistungen. Darf ich fragen, ob Du zusätzlich privat versichert bist, und was Du im Monat dafür bezahlst?sicherlich im Bezug auf Menschlichkeit.
Ach komm, diese Ablenkerei ist billig. Unter den Augen der EU und mit deren Finanzierung ersaufen Menschen und werden Menschen gefoltert und gequält, weil sich die Union nicht auf den rechtmäßigen, legalen und durch etwa die UN-Menschenrechtskonvention geforderten Umgang mit Flüchtlingen einigen kann: #nichtmeineEU!Türkei in der EU? Menschenrechtsverletzungen in Polen, Ungarn oder Slowakei?
bist Du ein Politiker, dass Du diese hohlen Phrasen hier loslassen musst? Sie erfüllen diese Aufgabe nicht, und sie wissen genau, was sie da tun.und es ist Aufgabe von der EU-Kommission alles zu unternehmen damit die Werte auf denen die EU basiert eingehalten werden.
toll. Und die Jugendarbeitslosigkeit bei Euch? Und die Wartezeiten für Untersuchungen und Facharzttermine? Und die Arbeitslosigkeit? Wie viele Menschen leben unterhalb der Armutsgrenze? Wie viele Kinder wachsen in Armut auf? Bitte mal ebenso konkrete Angaben.Wir haben hier im Outback Portugals Mitte im Campo recht schnelles Internet, Mértola hat komplett Glasfaser.
Und dann schreibt ihr, dass nichts von der EU bei den Bürgern ankommt. Diese ganze Gegend lebt von EU-Subventionen, wie übrigens auch viele Gegenden in Deutschland oder sonst in Europa.
Ich finde, wer immer nur alles schön redet, wer tagein und tagaus dieselben hohle Phrasen drischt, wenn gleichzeitig Leute ertrinken, wer Diktatoren und Warlords finanziert, wer 45 Prozent Jugendarbeitslosigkeit hinnimmt und so tut, als sei das überall so und eben normal - der kann endlich mal den Mund halten.So Kai und was ist deine Lösung?? Sicherlich ist es schlimm und tragisch was passierte und teiweise immer noch passiert. Kritisieren darf man, doch sollte man dann eine bessere qualifizierte Lösung vorschlagen oder sonst den Mund halten.
gibt's das in ganz Portugal? In ganz Deutschland nicht, jedenfalls nicht hier- öffentliche Sportgeräte
hier zahlt jeder seine Farbe selber, egal wie alt- Häuschen von den Alten werden renoviert und altersgerecht gemacht, damit sie dort wohnen bleiben können und nicht in ein Pflegeheim abgeschoben werden
wir haben hier sehr hohe Abwassergebühren- Eine neues Abwässersystem
die Schulen platzen bei uns aus allen Nähten und renovieren sollen die Eltern- Ein Centro Edicativo (Basisschule)
die Straßen hier sind schon seit Jahren in einem erbärmlichen Zustand. Mit dem- Alle Strassen wurden geteert
haha ... hier gibt es noch nicht mal Fußpfleger- Monatliche Fusspflege für die Älteren, damit sie wieder gehen können.
hier sind die Schulbusse schon vor langer Zeit abgeschafft und durch normale Linienbusse ersetzt worden, für die man nicht wenig zahlen muss. Über die Qualität will ich mich jetzt nicht auslassen ...- Schulbusse, damit die Schüler, die weiter entfernt wohnen sicher nach Hause gebracht werden.
Johan, ich hoffe ja sehr, dass die EU nicht nur aus Deinem Dorf besteht, obwohl ich es nicht ausschließen kann. Du solltest nicht ausschließen, dass es woanders anders aussieht und von den Segnungen der EU nicht ganz so viel ankommt, wie bei Dir. Da Deutschland ja Nettozahler ist, ist das etwa hier der Fall. Im Übrigen will ich mich nicht beschweren, denn Deutschland als Wirtschaftsnation profitiert kräftig von der EU. Aber direkt bei den Menschen kommen nur die kaputten Straßen, die vergammelten Schulen und garantiert keine kostenlose Fußpflege an.Es gibt sicherlich noch mehr, fällt mir aber jetzt nicht ein.
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