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Salü miteinander,
habe schon gewisse Erfahrung im Biogärtnern in der gemässigten Zone.
Bin seit kurzem daran, in der Algarve einen Gemüsegarten herzurichten. Hab den doch eher harten Boden mal rigolt und aus der reichlich rumliegenden Biomasse einen Kompost erstellt, der nun seit 4 Wochen in Heissrotte ist. So weit, so gut.
Mein Konzept sähe eigentlich vor, die Gemüsebeete mit einer dicken Mulchschicht zu überziehen, zwecks Wassersparen, Bodenbelebung und Regenwurmförderung. Allerdings habe ich bemerkt, dass die Jungpflanzen in den Töpfchen massiv von Asseln heimgesucht werden. Daran hätte ich nie gedacht in dieser ariden Gegend.
Nun ist es so, dass ich im Garten ja eine eigentliche Asselzucht betreiben würde und frage mich, ob ich mein Mulchkonzept so durchziehen kann.
Habe aber zwei Seelen in der Brust: die eine will die Pflanzen schützen und Erträge produzieren, die andere kann sich gut vorstellen, dass der Garten unter den Asseln nicht leiden wird, dass ein miteinander möglich ist.
Hat jemand diesbezüglich schon Erfahrungen sammeln können?
Gruss
PS: Noch eine kleine Frage: Kann es sein, dass sich zwei verschiedene Arten im Garten aufhalten? Mir ist aufgefallen, dass gewisse Tiere eine Art gespaltenen Schwanz besitzen und andere nicht. Die ohne Schwanz rollen sich ein bei Berührung, die mit Schwanz hingegen fliehen bloss.
habe schon gewisse Erfahrung im Biogärtnern in der gemässigten Zone.
Bin seit kurzem daran, in der Algarve einen Gemüsegarten herzurichten. Hab den doch eher harten Boden mal rigolt und aus der reichlich rumliegenden Biomasse einen Kompost erstellt, der nun seit 4 Wochen in Heissrotte ist. So weit, so gut.
Mein Konzept sähe eigentlich vor, die Gemüsebeete mit einer dicken Mulchschicht zu überziehen, zwecks Wassersparen, Bodenbelebung und Regenwurmförderung. Allerdings habe ich bemerkt, dass die Jungpflanzen in den Töpfchen massiv von Asseln heimgesucht werden. Daran hätte ich nie gedacht in dieser ariden Gegend.
Nun ist es so, dass ich im Garten ja eine eigentliche Asselzucht betreiben würde und frage mich, ob ich mein Mulchkonzept so durchziehen kann.
Habe aber zwei Seelen in der Brust: die eine will die Pflanzen schützen und Erträge produzieren, die andere kann sich gut vorstellen, dass der Garten unter den Asseln nicht leiden wird, dass ein miteinander möglich ist.
Hat jemand diesbezüglich schon Erfahrungen sammeln können?
Gruss
PS: Noch eine kleine Frage: Kann es sein, dass sich zwei verschiedene Arten im Garten aufhalten? Mir ist aufgefallen, dass gewisse Tiere eine Art gespaltenen Schwanz besitzen und andere nicht. Die ohne Schwanz rollen sich ein bei Berührung, die mit Schwanz hingegen fliehen bloss.