Hallo ihr
da hast du hier solch eine Menge sehr gut informierter Forenuser...
Meinst du wirklich, die schlafen alle?
Wenn es das gäbe, wäre der Aufschrei schon lange gross, bevor ein "Leserreporter der Bildzeitung" davon berichten könnte.
Anscheinend ist es ja dann (erst) einen Aufschrei wert, wenn die Vögel wirklich dazu da wären, das Boot zu ziehen. Da das aber natürlich
nicht geht - auch wenn sie es quasi ja versuchen, wie in dem Bericht steht – schlafen die gut informierten Forenuser nicht, sondern es ist anscheinend eben ok ... weil:
Mit Papageien
Es ist ein Ausflug mit angeketteten Papageien. Und das ist laut
@Sivi ok – aber natürlich nicht ganz artgerecht –, weil sie das Boot ja eh nicht ziehen können. Ich finde das zwar nicht logisch, aber was
@HJV schreibt, ist natürlich auch wieder richtig:
ebenso auch in den unterschiedlichsten Laendern vorm oder auch im Geschaeft auf ner Sitzstange mit >kurzer Kette< befestigt dahinvegetieren muessen.
haben es diese 3 Papageien (UND nein, die ziehen NICHT das Boot) doch Verhaeltnismaessig paradisisch.
PS: Diese in einer Nacht und Nebelaktion Frei zu schneiden wuerde lediglich sehr Wahrscheinlich zu drei neuen Sklaven fuehren.
Die Papageien leben da zwar angekettet, können aber an der Kette auf dem Meer immerhin herumfliegen. In dem "Geschirr" da sieht das zwar nicht bequem aus, aber immerhin ... Das Geschirr ist vermutlich auch der Grund, weshalb diese Idee entstanden ist, die Vögel könnten das Boot zu ziehen versuchen (Könnte sogar sein, dass es bei Idealbedingungen klappt, sprich bei völliger Windstille und ohne Strömungen und Wellen. Aber darum geht es nicht ...)
Ist halt wieder mal die Frage, wie man da mit Tieren umgeht? Ist eben eine besonders skurrile und vermutlich auch nicht artgerechte Form der Tierhaltung, die es in die Presse geschafft hat und dort eben auch Fragen aufwirft. Denn hier werden nicht in einem versteckten Verschlag in der Pampa Hunde gequält sondern es wird ganz öffentlich mit den angeketteten Papageien Marketing gemacht. Kann man ja drüber denken, was man will.
Kai