Alentejo - Algarve - Geheimtipp im Süden Portugals
Was kaum einer weiß….. der Casa ist leidenschaftlicher Harcorebiker, sowohl Rennrad wie auch MTB gehören zu seiner Passion……. Deshalb habe ich mich letztes Jahr damit abgequält meine Wahlheimat einmal mit dem Velo abzustrampeln.
Da ich ja bekennender Algarve- Anhänger bin, habe ich mich entschlossen das Pferd einmal von hinten aufzusatteln.
Die Strecke ist angenehm und für portugiesische Verhältnisse eher sicher und d.h auch für Familien geeignet.
Charakteristik:
geradelt bin ich auf Küstenwegen, ruhigen Landstraßen sowie Flussnebenstraßen. Das Gelände ist leicht bis mittelmäßig hügelig und dennoch anstrengend.
1. Tag: Vila Nova de Milfontes
mein Startpunkt war Vila Nova de Milfontes, eine süße Stadt an der Flussmündung des Mira, wo ich auch meine erste Begegnung mit dem skeptischen einheimischen Volk hatte die mich irgendwie anschauten als käme ich von einem anderen Stern oder besser noch…… will der wirklich mit dem Fahrrad hier fahren.
1. Etappe: Vila Nova de Milfontes - Zambujeira (ca. 32 km)
Nach dem Frühstück begann mein Abenteuer,und hier startete ich meine erste Etappe über Küstenwege, wo die Natur noch vermeintlich in Ordnung ist und wenn man auch Augen fürs schöne hat die Felsennester von Klapperstörchen bei Cavaleiro entdecken kan. Weiter geht es ins pittoreske Fischerstädtchen Zambujeira, wo ich es für heute gut sein lies und mich gemütlich ins Café gesetzt habe und den lieben Gott einen guten Mann sein lies.
2. Etappe: Zambujeira - Aljezur (ca. 38 km)
Diese Etappe führte mich Richtung Heimat nämlich nach Süden über die Grenze von Alentejo in die erste Algarvische Stadt Odeceixe. Hier angekommen zweifelte ich an meinem Verstand und fragte mich dauernd warum tust du dir so etwas an und nimmst nicht einfach ein Handtuch und legst dich wie alle anderen auch an den Strand, aber seis drumm es ging weiter durch traditionelles Ackerland an Eukalyptusbäumen vorbei bis ich mein Ziel erreichte, Aljezur eine Perle der Algrave……. Und ich war sofort verliebt und Lagos war plötzlich gar nicht mehr so fest in meinem Kopf verankert das ich es für immer haben muss.
Nach einer kurzen Stärkung fuhr ich hoch nach Vale da Telha wo ich einen Platz erblickte der mich nicht mehr los lies und welcher heute auch mein Platz ist und seit Ende letzten Jahres auch die CasaWistuba in Realität steht……. Aber dazu ein anderes mal mehr.
3. Etappe: Aljezur - Monchique (ca. 34 km)
Das war in meinen Augen der Hammer Abschnitt, geradelt wurde über bewaldete Hügel welche von Eukalyptus-, Pinien- und Olivenbäumen bedeckt sind. Ein Genuss war für mich auch die für diese Gegend typischen intensiven würzigen Gerüche. In Monchique angekommen, hieß es erstmal Pause für den wunden Allwertesten da ich mir dachte das ich diese Etappe ohne Radhose ( d.h ohne Polster ) meistern würde.
4. Etappe: Monchique - Santa Clara (ca. 34 km)
Es geht wieder retour in Richtung Alentejo über sanft geschwungene Hügel zum Stausee von Santa Clara. Wo ich es mir über Nacht in einem Gästehaus am Ufer des Stausees gemütlich machte und ich das beste Essen das ich in Portugal je zu mir genommen habe gegessen habe.
5. Etappe: Santa Clara - Odemira (ca. 40 km)
Die längste Etappe führte mich über die Hügel von Sabóia nach Odemira, wo man einen der besten Aussichten über den Fluss Mira genießen konnte.
6. Etappe: Odemira - Vila Nova de Milfontes (ca. 38 km)
Entlang des Flusses Mira am östlichen Ufer, vorbei an Städtchen mit Windmühlen ging es zurück zu meinem Ausgangpunkt Vila Nova de Milfontes.
8. Tag: Vila Nova de Milfontes
Abreise mit dem Fahrrad auf dem Dach direkt nach Vale da Telha um auszukundschaften wehm das Grundstück in das ich mich verliebt hatte gehört………… dazu aber später mehr.
Alles in allem war dies eine sehr schöne und angenehme Tour mit vielen kleinen Höhepunkten und naturellen Sehenswürdigkeiten. Wer Interesse hat dem kann ich diese Strecke sehr ans Herz legen weil es eben anders ist als mit dem Mietwagen oder wenn man wandert.
Einfach leben-im-Algarve eben…………
Was kaum einer weiß….. der Casa ist leidenschaftlicher Harcorebiker, sowohl Rennrad wie auch MTB gehören zu seiner Passion……. Deshalb habe ich mich letztes Jahr damit abgequält meine Wahlheimat einmal mit dem Velo abzustrampeln.
Da ich ja bekennender Algarve- Anhänger bin, habe ich mich entschlossen das Pferd einmal von hinten aufzusatteln.
Die Strecke ist angenehm und für portugiesische Verhältnisse eher sicher und d.h auch für Familien geeignet.
Charakteristik:
geradelt bin ich auf Küstenwegen, ruhigen Landstraßen sowie Flussnebenstraßen. Das Gelände ist leicht bis mittelmäßig hügelig und dennoch anstrengend.
1. Tag: Vila Nova de Milfontes
mein Startpunkt war Vila Nova de Milfontes, eine süße Stadt an der Flussmündung des Mira, wo ich auch meine erste Begegnung mit dem skeptischen einheimischen Volk hatte die mich irgendwie anschauten als käme ich von einem anderen Stern oder besser noch…… will der wirklich mit dem Fahrrad hier fahren.
1. Etappe: Vila Nova de Milfontes - Zambujeira (ca. 32 km)
Nach dem Frühstück begann mein Abenteuer,und hier startete ich meine erste Etappe über Küstenwege, wo die Natur noch vermeintlich in Ordnung ist und wenn man auch Augen fürs schöne hat die Felsennester von Klapperstörchen bei Cavaleiro entdecken kan. Weiter geht es ins pittoreske Fischerstädtchen Zambujeira, wo ich es für heute gut sein lies und mich gemütlich ins Café gesetzt habe und den lieben Gott einen guten Mann sein lies.
2. Etappe: Zambujeira - Aljezur (ca. 38 km)
Diese Etappe führte mich Richtung Heimat nämlich nach Süden über die Grenze von Alentejo in die erste Algarvische Stadt Odeceixe. Hier angekommen zweifelte ich an meinem Verstand und fragte mich dauernd warum tust du dir so etwas an und nimmst nicht einfach ein Handtuch und legst dich wie alle anderen auch an den Strand, aber seis drumm es ging weiter durch traditionelles Ackerland an Eukalyptusbäumen vorbei bis ich mein Ziel erreichte, Aljezur eine Perle der Algrave……. Und ich war sofort verliebt und Lagos war plötzlich gar nicht mehr so fest in meinem Kopf verankert das ich es für immer haben muss.
Nach einer kurzen Stärkung fuhr ich hoch nach Vale da Telha wo ich einen Platz erblickte der mich nicht mehr los lies und welcher heute auch mein Platz ist und seit Ende letzten Jahres auch die CasaWistuba in Realität steht……. Aber dazu ein anderes mal mehr.
3. Etappe: Aljezur - Monchique (ca. 34 km)
Das war in meinen Augen der Hammer Abschnitt, geradelt wurde über bewaldete Hügel welche von Eukalyptus-, Pinien- und Olivenbäumen bedeckt sind. Ein Genuss war für mich auch die für diese Gegend typischen intensiven würzigen Gerüche. In Monchique angekommen, hieß es erstmal Pause für den wunden Allwertesten da ich mir dachte das ich diese Etappe ohne Radhose ( d.h ohne Polster ) meistern würde.
4. Etappe: Monchique - Santa Clara (ca. 34 km)
Es geht wieder retour in Richtung Alentejo über sanft geschwungene Hügel zum Stausee von Santa Clara. Wo ich es mir über Nacht in einem Gästehaus am Ufer des Stausees gemütlich machte und ich das beste Essen das ich in Portugal je zu mir genommen habe gegessen habe.
5. Etappe: Santa Clara - Odemira (ca. 40 km)
Die längste Etappe führte mich über die Hügel von Sabóia nach Odemira, wo man einen der besten Aussichten über den Fluss Mira genießen konnte.
6. Etappe: Odemira - Vila Nova de Milfontes (ca. 38 km)
Entlang des Flusses Mira am östlichen Ufer, vorbei an Städtchen mit Windmühlen ging es zurück zu meinem Ausgangpunkt Vila Nova de Milfontes.
8. Tag: Vila Nova de Milfontes
Abreise mit dem Fahrrad auf dem Dach direkt nach Vale da Telha um auszukundschaften wehm das Grundstück in das ich mich verliebt hatte gehört………… dazu aber später mehr.
Alles in allem war dies eine sehr schöne und angenehme Tour mit vielen kleinen Höhepunkten und naturellen Sehenswürdigkeiten. Wer Interesse hat dem kann ich diese Strecke sehr ans Herz legen weil es eben anders ist als mit dem Mietwagen oder wenn man wandert.
Einfach leben-im-Algarve eben…………
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